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NTT Aktuell Januar 2004 - 2.Ausgabe
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Editor:
Dr. Hansjörg Biener <Hansjoerg.Biener@asamnet.de>
Neulichtenhofstr. 7, D-90461 Nürnberg
Langwelle
Deutschland (Sachsen-Anhalt): Für das seit längerem geplante deutschsprachige Programm des französischen Veranstalters Europe 1 auf der Langwelle Burg 261 kHz stellt das Projektbüro Digitaler Rundfunk der Medienanstalt Sachsen-Anhalt (http://www.digitalerrundfunk.de) jetzt den Beginn von Ausstrahlungen im digitalen DRM-Verfahren noch für dieses Jahr in Aussicht. (K. Ludwig 3.1.2004)
Niederlande: Der niederländische Telecommunicationskonzern KPN hat den Abbau der früheren Küstenfunkstation Scheveningen Radio in Kootwijk so gut wie abgeschlossen. Das 400-Hektar-Gelände soll binnen kürzem für mehrere Millionen an die Naturschutzbehörde verkauft werden. Es könnte sein, dass einige Gebäude noch ein Museum beherbergen werden. Ursprünglich hatte man bei KPN gehofft, man könnte die Anlagen an das Langwellenprojekt Delta 171 verkaufen, das auf 171 kHz mit 2 Megawatt an einer Viermastanlage mit 300 m-Masten ein Unterhaltungsprogramm für die britischen Inseln ausstrahlen wollte.
(via Radio Netherlands
Media Network)
Russland: Seit dem 28. Dezember 2003 ist Radio Rossii wieder in für Zeitzonen geteilt: Dubl' 1 Russischer Ferner Osten: 1800-1400 UTC Dubl' 2 Ostsibirien: 2000-1600 UTC Dubl' 3 Westsiberia: 2200-1800 UTC Dubl' 4 Region zwischen Wolga und Ural: 0000-2000 UTC Westen: 0200-2200 UTC (Mikhail Timofeyev 2.1.2004 via W. Büschel BCDX)
Russland (Nordsibirien): GTRK Taimyr (ul. Gor'kogo 15, P.O. Box 416, Dudinka, Russland 647000, +7 39111 T 2-14-16, 5-69-13, F 5-68-44, <http://gtrk.taimyr.ru>, <gtrktaimyr@dudinka.krasnet.ru> <gtrktaimyr@norcom.ru>) sendet montags bis freitags 00.30-01.00 (V nachale dnya Am Anfang des Tages) , 06.10-07.00 (Taimyrskiye novosti Nachrichten aus der Region Taimyr) und 12.10-13.00 Uhr in Russisch und Lokalsprachen. Die Lokalprogramme werden in das Langwellenprogramm von Norilsk 162 kHz (150 kW, Typ Shtorm) eingebracht, das täglich 22.00-21.00 (MEZ 23.00) Uhr hauptsächlich mit Radio Rossii und Radio Mayak bestritten wird. (M. Timofeyev 6.1.2004 via W. Büschel BCDX)
Mittelwelle
Deutschland (Nordrhein-Westfalen): Die Landesmedienanstalt Nordrhein-Westfalens (http://www.lfm-nrw.de) hat die Mittelwellen Jülich 702 kHz und Nordkirchen 855 kHz ausgeschrieben. Die Antragsfrist endet am 3. März 2004, 12.00 Uhr. Demnach wurde die im Jahre 2000 für diese Frequenzen an Viva und Radio NRW, den Mantelprogrammanbieter der nordrhein-westfälischen Lokalsender, für das Projekt Viva-Radio erteilte Lizenz offensichtlich in der Zwischenzeit zurückgegeben, nachdem es noch im September 2003 hieß, an einen solchen Schritt sei nicht gedacht. Die Viva Media AG hatte sich bereits im Spätsommer 2002 aus diesem Projekt zurückgezogen. Für die zur Neuvergabe anstehenden Frequenzen wurden auf der Kurzwellenstation Jülich bzw. der ansonsten auf 549 kHz aktiven Mittelwellenstation Nordkirchen Sender mit einer Leistung von 5 kW installiert und bereits kurzzeitig getestet. (K. Ludwig 3.1.2004)
Deutschland (Sachsen-Anhalt): Am 31. Dezember 2003 wurde das DRM-Pilotprojekt 531 digital der Medienanstalt Sachsen-Anhalt beendet. Der benutzte Sender in Burg wurde abgeschaltet, womit in der Region auch der ebenfalls auf 531 kHz sendende Rundfunk der Färöer hörbar wurde. Die Frequenz in Burg soll nun zur regulären Nutzung ausgeschrieben werden. (http://www.digitalerrundfunk.de/mittelwelle/mittelwelle-anhalt.php?content=aktinfo K. Ludwig 3.1.2004) Am 15. Dezember 2003 wurde der Sendebetrieb vom “531 digital” letztmals entsprechend Änderungen des DRM-Standards umgestellt. Da diese Modifikation jedoch nicht abwärtskompatibel war, mussten alle Empfänger entsprechend geupdatet werden.
Israel: Die Israel Broadcasting Authority hat zum 1. Januar 2004 ihre Station Hillel in Tel Aviv geschlossen. Betroffen ist hiervon in erster Linie das Kulturprogramm Reshet Alef, das damit seine Hauptmittelwelle 576 kHz (200 kW) verliert, was die technische Reichweite dieses Programms deutlich einschränkt. Schon vor einiger Zeit musste der dort ebenfalls installierte, 1200 kW starke Mittelwellensender aus Gründen der elektromagnetischen Verträglichkeit die Ausstrahlung des arabischen Programms Reshet Dalet auf 738 kHz beenden. Dieser hatte nach einigen Monaten mit 600 kW am 7. November 1972 den Vollbetrieb aufgenommen. Für das arabische Programm stehen neben UKW zur Flächendeckung die Mittelwellen 531(bisher Reshet Gimel) und 1026 kHz und die Kurzwelle 5915 kHz zur Verfügung. Über die Mittelwellensender hinaus umfasste die Ausrüstung der Station Hillel auch Anlagen für die Kurzwelle. Neben verschiedenen Sendern geringerer Leistung einen auf 11585 kHz eingesetzten 100 kW-Sender von Thomson aus dem Jahre 1959 sowie einen 500 kW-Sender S4005 von Telefunken aus dem Jahr 1986. Dieser Sender bleibt als einziger erhalten, die gesamte übrige Technik der Sendestation wird verschrottet. Die 5- bis 20 kW-Sender wurden bis zum Ende der sowjetischen Störsendungen eingesetzt, um ein breiteres Frequenzangebot zu machen und die sowjetischen Kapazitäten zu belasten. Nicht genau bekannt ist der Standort der nunmehr stillgelegten Sendeanlagen; möglicherweise befand er sich im Norden von Tel Aviv, da dort auf einer taktischen Karte Maste verzeichnet sind. Ein weiteres Mastsymbol etwa 25 km südwestlich von Tel Aviv dürfte der Sendestation Yavne zuzuordnen sein, die in den frühen siebziger Jahren mit vier 300 kW-Sendern in Betrieb genommen und in den achtziger Jahren um zwei weitere Sender (100 bzw. 500 kW) erweitert wurde. (D. Rosenzweig via Glenn Hauser DXLD 5.1., O. Alm 10.1.2004 via W. Büschel BCDX, K. Ludwig 9.1.2004)
Lettland: In Kürze soll Radio Gold 945AM in Riga seine Sendungen auf 945 kHz (Ulbroka 2,7 kW Blyth) aufnehmen. (B. Trutenau via BrDXC-UK 6.1.2004 bzw. W. Büschel BCDX)
Libanon: Radio Lebanon hat die Nutzung der Mittelwelle Amchit 990 kHz aufgegeben, die von Radio Sawa aus Zypern belegt wird. Am Senderstandort finden sich jetzt zwei stillgelegte uralte 10-kW-Mittelwellensender für 837 und 990 kHz, wobei der erstgenannte schon bisher nur als Reservesender für Hamat diente. (Jack FitzSimons 3.1.2004 via emwg)
Niederlande: Die Gemeinden IJsselstein, Lopik und Montfoort, die Provinz Utrecht, das Wirtschaftsministeriums und der Senderbetreiber haben sich über Maßnahmen geeinigt, die den Elektrosmog-Bedenken an der Sendeanlage Lopik Rechnung tragen sollen. Im Wesentlichen geht es um folgende Punkte: 1. Die Gesamtsendeleistung wird von den bisherigen 240 kW auf 100 kW zurückgenommen. 2. Der IJsselstein nächstgelegene Mast (165 m) im Norden der Sendeanlage wird binnen eines Jahres abgebaut. 3. Die Sendeanlage wird nicht mehr für Mittelwellensendungen auf 1008 und 1395 kHz zur Verfügung stehen. 4. Langfristig sollte die Anlage in den Markermeerpolder verlegt werden, wenn nicht durch Digitalradio die Sendeleistungen weiter nach unten gehen. Damit verbleiben der 192-m-Südmast für 675 kHz (künftig maximal 100 kW) und ein Reservemast von 80 Metern. Es ist abzusehen, dass diese Regelung noch rechtlich geklärt wird. Quality Radio bv, das sechs Senderechte für Mittelwelle hält, hat auch eines für 120 kW auf 1395 kHz aus Lopik, wurde aber nicht konsultiert und steht vor vollendeten Tatsachen. Arrow Classic Rock, das kein eigenes Senderecht hat, sendet jedoch derzeit aufgrund eines Vertrages mit einem anderen Rechteinhaber auf 675 kHz. Die Reduzierung von 120 auf 100 kW dürfte kaum als Problem bei der Flächendeckung der Niederlande wahrgenommen werden. (Radio Netherlands Media Network)
Niederlande: Die Testsendungen auf der Mittelwelle Rotterdam-Heinenoord 828 kHz wurden Anfang des Jahres wieder eingestellt. Nach Angaben von Ruud Poeze konnte Radio Paradijs auch mit 5 kW eine befriedigende Reichweite erzielen. Mit vollen 20 kW wurde auch Brüssel im benachbarten Belgien erreicht. Angesichts der Probleme, überhaupt Mittelwellenstandorte zu bekommen, ist die Zukunft von Quality, das immerhin sechs Senderechte ersteigert hat, sehr offen. (Radio Netherlands Media Network)
Norwegen: Nicht berührt von der Einstellung des Sendebetriebs auf Kurzwelle ist die Mittelwelle 1314 kHz in Kvitsøy, die derzeit wie im vergangenen Winter 16.30-04.30 (MEZ 17.30-5.30) Uhr nur mit halbierter Leistung betrieben wird. Dies geschieht nicht durch Abschaltung eines der beiden als Paar eingesetzten 600 kW-Sender, stattdessen wird die Leistung beider Sender nachts auf jeweils 300 kW reduziert. Nach derzeitigen Planungen sollen Ende Januar oder Anfang Februar 2004 Tests mit dem DRM-Verfahren stattfinden. Hiermit soll festgestellt werden, ob der Sendertyp Telefunken S4006 für Digitalsendungen eingesetzt werden können. Anders als bei Tests auf 153 und 675 kHz wird dann nicht das Simulcastverfahren benutzt, sondern die reguläre AM-Programmversorgung unterbrochen. (Bernt Erfjord, K. Ludwig 3.1.2004)
Österreich: Die Mittelwelle Wien-Bisamberg 1476 kHz wird seit 1. Januar 2004 für einige Fremdsprachensendungen eingesetzt: 17.00-19.00 (MEZ 18.00) Uhr Samstag Sonntag Slowenisch von Radio Kärnten. 18.05-18.30 (MEZ 19.05) Uhr Montag, Mittwoch, Freitag Tschechisch. Dienstag und Donnerstag Slowakisch. 18.30-19.00 (MEZ 19.30) Uhr Freitag Kroatisch von Radio Burgenland) 19.00-19.30 (MEZ 20.00) Uhr Freitag Romani von Radio Burgenland. 20.00-20.30 (MEZ 21.00) Uhr Montags Ungarisch, Dienstags Kroatisch, Mittwoch Romani,
Donnerstags bis Sonntags Kroatisch von Radio Burgenland. 21.55-22.00 (MEZ 22.55) Uhr Spanisch. (Paul Gager 4.1.2004 via W. Büschel BCDX)
Rumänien: Radio Temeswar (Timisoara) ist in den Wintermonaten auf 630 kHz 11.00-12.00 (MEZ 12.00) Uhr mit seinem deutschsprachigem Programm (jedenfalls in Teilen Süddeutschlands) wieder zu hören. Die Station war 2003 für mehrere Monate auf 1314 kHz gewechselt, kehrte aber nach der Installation eines neuen Senders für 630 kHz im November auf diese Frequenz zurück. Sonntags z. B. besteht das deutschsprachige Programm zum Großteil aus einer Grußsendung. Wie ein ortsansässiger DXer mitteilt, wurde die Mittelwelle 630 kHz (600 kW?) vom alten Standort Timisoara (Temeschburg) etwa 25 km nördlich nach Ortisoara (Deutsch: Orzidorf) verlegt, während die anderen zwei Antennen für 909 kHz (50 kW) und 1314 kHz (30 kW) am alten Standort blieben. Bei der Überholung des Sendersystems wurde also der alte Standort nicht renoviert. (Rudi Takasc via E. Bergmann bzw. W. Büschel BCDX 19., 31.12.2003, 9.1.2004)
Schweden: Der niederländische Internetsender Radio Seagull (http://www.radioseagull.com), der im November 2003 auch ein Senderecht auf 1602 kHz erhielt, plant auch Testsendungen über die schwedische Mittelwelle Sölvesborg 1179 kHz (600 kW). Nach Angaben von Seagull-Mitarbeiter Stevie Gordon sollen die Testsendungen ab 26. Januar 2004 “every night for two weeks” laufen. Samstags sollen drei Stunden von Radio Seagull laufen, ansonsten wird wohl viel Sendezeit mit religiösen Programmen (von Brother Stair?) bestritten. (Bob Gardner BrDXC News via Radio Netherlands Media Network 17.1.2004)
Schweiz: Die zuständige Dienststelle des Kantons Luzern hat einen Antrag der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) abgelehnt, den Sender Beromünster auf 531 kHz weiter unverändert betreiben zu dürfen, obwohl in Wohnhäusern nahe des Senders Feldstärken bis zu 12,73 Volt pro Meter gemessen wurden. Zulässig wären Werte bis 8,5 Volt pro Meter. Nach der Verfügung des Kantons Luzern darf der Sender noch bis Ende 2008 mit maximal 250 kW betrieben werden und ist bis dahin entsprechend den Schweizer Rechtsvorschriften zu “sanieren”. In der Praxis gibt es hierfür kaum eine andere Möglichkeit als eine drastische Reduzierung der Sendeleistung. (http://www.umwelt-luzern.ch/index/neues/medienmitteilungen/medienmitteilung_19.htm). Aus Beromünster überträgt die SRG ihr Programm Musigwälle 531. Bereits seit Monaten geschieht dies mit einer Sendeleistung von nurmehr 180 kW, nachdem der 600 kW starke Hauptsender durch einen Blitzschlag stark beschädigt wurde. Bei dem derzeit ersatzweise auf 531 kHz eingesetzten, als volltransistorisiert beschriebenen Sender dürfte es sich um den letzten Betriebssender der Mittelwelle 1566 kHz handeln, auf der von 1996 bis 1997 das private Radio Eviva verbreitet wurde. Bis ca. 1994 waren in Beromünster auch zwei aus den sechziger Jahren stammende Kurzwellensender im Einsatz, die zuletzt noch für die aus rundfunkrechtlichen Gründen als Testsendungen deklarierten Programme des Internationalen Roten Kreuzes auf 7210 kHz genutzt wurden. Diese jeweils 250 kW starken Sender wurden nach ihrer Stillegung von Nordkorea aufgekauft, wo mindestens einer von ihnen inzwischen in Betrieb ist. (<“http://www.mistfink.ch/sender/sender.htm”>Landessender Beromünster,
K. Ludwig 9.1.2003)
USA (Illinois): WGN-AM 720 kHz Chicago, das vor 22 Jahren als eine der ersten Stationen Mittelwellenstereo eingeführt hatte, hat Anfang 2004 einen neuen Sender Harris 3DX50 installiert und verzichtet jetzt auf Stereo. Für das Programmformat Newstalk dürfte das nicht viel ausmachen, trotzdem wird die Entscheidung als Indiz gesehen, das AM-Stereo gescheitert ist. (Radio Netherlands Media Network)
Kurzwelle
Australien: HCJB Australien hat zum 4. Januar 2004 den Morgendienst für Ozeanien eingestellt und den Asien-Dienst modifiziert. Der “Morgendienst”, der 18.00-20.30 Uhr auf 11765 kHz ausgestrahlt wurde, hatte sein Zielgebiet nicht erreicht. Im Asien-Block wurden Frequenzen geändert und Hindi zusammen mit Urdu in die Mitte des Sendeeblocks integriert. 01.00-03.30 (MEZ 03.00) Uhr 15560 kHz (Kununurra 75 kW, 307°) Englisch, 3.00 Urdu 08.00-11.00 (MEZ 09.00) Uhr 11750 kHz (Kununurra 50 kW, 120°) Englisch 12.30-17.30 (MEZ 13.30) Uhr 15405 kHz (Kununurra 75 kW, 307°) Englisch, 13.30 Urdu, 14.00 Hindi, 14.15 Englisch (Dr. Hj. Biener)
China: Die China Huayi Broadcasting Company hat 2004 folgenden Sendeplan 21.30-19.00 (MEZ 22.30) Uhr 107.1 MHz, 783 kHz. 22.30-00.00 (MEZ 23.30) Uhr 4830 kHz 00.00-13.00 (MEZ 01.00) Uhr 6185 kHz 13.00-17.00 (MEZ 14.00) Uhr 4830 kHz Mittwochs gibt es Sendepausen zur Senderwartung. Empfangsberichte werden gegen Rückporto bestätigt. (Hans Johnson, Cumbre 10.1.2004 via W. Büschel)
Deutschland (Bayern): Wie angekündigt hat das International Broadcasting Bureau (IBB) den Sendebetrieb aus Holzkirchen am 31. Dezember 2003 um 10.00 Uhr eingestellt. Als letzte Ausstrahlung lief das russische Programm von Radio Liberty auf 11885 kHz. Mit wenigen Streichungen wurden alle bisher aus Holzkirchen eingesetzten Frequenzen zu anderen Stationen verlagert, wobei es in zwei Fällen zu Frequenzänderungen kam. Der größte Anteil entfällt dabei auf die hessischen Standorte Lampertheim und Biblis, nachdem bereits bisher die Kurzwellensender in Holzkirchen von Lampertheim aus ferngesteuert wurden. Damit werden Programme der Voice of America jetzt möglicherweise erstmals aus Lampertheim ausgestrahlt. Entsprechend der Informationspolitik des IBB liegen keine Angaben zum Verbleib der fünf tibetischen Stunden von Radio Free Asia aus Holzkirchen vor. Für Radio Liberty (RL) und die Voice of America (VOA) sehen die neuen Belegungen wie folgt aus: Lampertheim 23.00-24.00 (MEZ 00.00) Uhr 7220 kHz RL Russisch 01.00-02.00 (MEZ 02.00) Uhr 6095 kHz RL Russisch 03.00-04.00 (MEZ 04.00) Uhr 7220 kHz RL Russisch 04.00-05.00 (MEZ 05.00) Uhr 9635 kHz RL Tatar-Baschkir 04.00-06.00 (MEZ 05.00) Uhr 11980 kHz RL Russisch 07.00-09.00 (MEZ 08.00) Uhr 11885 kHz RL Russisch 11.00-12.00 (MEZ 12.00) Uhr 11885 kHz RL Russisch 12.00-14.00 (MEZ 13.00) Uhr 17805 kHz RL Russisch 14.00-15.00 (MEZ 15.00) Uhr 12025 (ex 15185) kHz RL Turkmenisch 18.00-24.00 (MEZ 19.00) Uhr 6105 kHz VOA und RL, Russisch 19.00-20.00 (MEZ 20.00) Uhr 7220 kHz VOA Russisch Biblis 05.00-06.00 (MEZ 06.00) Uhr 7270 kHz RL Russisch 06.00-07.00 (MEZ 07.00) Uhr 5980 kHz RL Ukrainisch, nur Mo-Fr 06.00-07.00 (MEZ 07.00) Uhr 11885 kHz RL Russisch 20.00-21.00 (MEZ 21.00) Uhr 9845 kHz RL Russisch Kavala (Griechenland) 00.00-01.00 (MEZ 01.00) Uhr 6135 und 7145 kHz RL Kasachisch 03.00-04.00 (MEZ 04.00) Uhr 6105 kHz RL Russisch 04.00-05.00 (MEZ 05.00) Uhr 7255 kHz RL Tatar-Baschkir 05.00-06.00 (MEZ 06.00) Uhr 9575 kHz RL Nordkausasusdienst in Russisch, Avarisch, Tschetschisch, Cirkassisch 11.00-13.00 (MEZ 12.00) Uhr 17730 kHz RL Russisch (um eine Stunde gekürzt) 16.00-17.00 (MEZ 17.00) Uhr 9505 kHz RL Tatar-Baschkir 16.00-17.00 (MEZ 17.00) Uhr 9665 kHz RL Aseri 17.00-18.00 (MEZ 18.00) Uhr 9505 kHz RL Tatar-Baschkir und Russisch 18.00-19.00 (MEZ 19.00) Uhr 9785 kHz RL Arabisch (Radio Free Iraq) Briech (Marokko) 17.00-18.00 (MEZ 18.00) Uhr 9725 (ex 11865) kHz RL Armenisch (W. Büschel BCDX 31.12.2003/2.1.2004, K. Ludwig 3.1.2004)
Deutschland (Nordrhein-Westfalen): Brother Stair hat zum 5. Januar 2004 den Sendeplan bei T-Systems erheblich ausgebaut. 04.00-05.00 (MEZ 05.00) Uhr 9770 kHz (Jülich 100 kW, 240° Ozeanien) 11.00-12.00 (MEZ 12.00) 6100 kHz (Jülich 100 kW, 140° Südeuropa), 9485 kHz (Jülich 100 kW, 20° Skandinavien), 9610 kHz (Jülich 100 kW, 145° Südosteuropa), 11950 kHz (Jülich 100 kW, 220° iberische Halbinsel), 13820 kHz (Jülich 100 kW, 30° Russland) , 15235 kHz (Jülich 100 kW, 90° Naher Osten) , 17485 kHz (Jülich 100 kW, 145° Ostafrika) , 17735 kHz (Jülich 100 kW, 100° Mittlerer Osten), 21720 kHz (Jülich 100 kW, 175° Nord- und Westafrika) 13.00-16.00 (MEZ 14.00) 6110 kHz (Jülich 100 kW, nd Europa), 13810 kHz (Jülich 100 kW, 115° Naher Osten) 14.00-16.00 (MEZ 15.00) 21590 kHz (Jülich 100 kW, 260° Südamerika) 20.00-21.00 (MEZ 21.00) 9755 kHz (Jülich 100 kW, 160° Südafrika) 22.00-23.00 (MEZ 23.00) 5905 kHz (Jülich 100 kW, 200° Nordwestafrika), 5985 kHz (Jülich 100 kW, 72° China), 6045 kHz (Jülich 100 kW, 320° Nordamerika), 6055 kHz (Jülich 100 kW, 305° Nordamerika), 6175 kHz (Jülich 100 kW, 50° China), 7105 kHz (Jülich 100 kW, 280° Südamerika), 7145 kHz (Jülich 100 kW, 265° Mittelamerika), 9435 kHz (Jülich 100 kW, 90° Südasien), 9480 kHz (Jülich 100 kW, 230° Südamerika), 9490 kHz (Jülich 100 kW, 80° Ostasien), 9695 kHz (Jülich 100 kW, 190° Westafrika), 9730 kHz (Jülich 100 kW, 75° Südostasien) R.G. Stair sendet in den USA rund um die Uhr auf dem Kurzwellensender WWCR-4 Nashville und stundenweise auf anderen US-amerikanischen Kurzwellensendern. Ab 4. August 1997 nutzte Stair Jülich zur Abrundung der Versorgung Nordamerikas. Als im Frühjahr 1998 die Satellitenverbindung stand, wurde die Sendezeit aus Jülich erheblich ausgebaut, doch wechselt der Sendeplan nach Finanzlage. (Observer 9.1.2004 via W. Büschel BCDX, Dr. Hj. Biener)
Israel: Zunächst nicht bestätigt haben sich Meldungen, wonach zum 1. Januar 2004 der Auslandsdienst der IBA, Kol Israel (P.O.Box 1082, Jerusalem 91010 Israel), weitgehend eingestellt werden sollte. Trotz Einschränkungen des Sendevolumens blieb das bisherige Sprachangebot erhalten. Empfangsbeobachtungen in der ersten Januarwoche 2004 zeigten in etwa den folgenden Sendeablauf für die Kurzwellenausstrahlungen der IBA-Programme und der gesonderten Fremdsprachensendungen: Reshet Bet (Hebräisch) 00.00-05.55 (MEZ 01.00) Uhr 7545 kHz, 5.00-5.30 Uhr Englisch, Französisch 05.00-16.55 (MEZ 06.00) Uhr 15760 kHz 06.00-15.00 (MEZ 07.00) Uhr 17535 kHz, 11.00-11.30 Uhr Französisch, Englisch, Spanisch 17.00-04.55 (MEZ 18.00) Uhr 9345 kHz 21.00-23.55 (MEZ 22.00) Uhr 11585 kHz Reshet Dalet (Arabisch) 04.00-22.10 (MEZ 05.00) Uhr 5915 kHz Fremdsprachen 05.00-05.15 (MEZ 06.00) Uhr 6280 7545 17600 kHz Englisch 05.15-05.30 (MEZ 06.15) Uhr 6280 7545 kHz Französisch 11.00-11.20 (MEZ 12.10) Uhr 15640 17535 kHz Französisch, :10 Englisch, :20 Spanisch 15.00-16.25 (MEZ 16.00) Uhr 9985 11605 17545 kHz Persisch (Fr/Sa nur bis 16.00 Uhr) 16.00-16.25 (MEZ 17.00) Uhr 11605 17545 kHz Spanisch; nur Sa 16.30-16.55 (MEZ 17.30) Uhr 11605 17535 kHz Französisch, :30 Spanisch 17.00-18.00 (MEZ 18.00) Uhr 11605, 17535 kHz Jiddisch, :25 Rumänisch, :45 Ungarisch 18.00-18.15 (MEZ 19.00) Uhr 9435 11585/17535 kHz Englisch 18.15-20.00 (MEZ 19.15) Uhr 6280 9435 11585 kHz Russisch 20.00-20.25 (MEZ 21.00) Uhr 6280 11575 15640 kHz Englisch 20.30-21.00 (MEZ 21.30) Uhr 11585 15640 kHz Französisch, :45 Spanisch (Observer 6.1. via W. Büschel BCDX, K. Ludwig 9.1.2003)
Kroatien: Vor 6.55 Uhr kann auf 5040 kHz eine Nebenausstrahlung der kroatischen Mittel- und Kurzwellenstation Deanovac beobachtet werden. Im Zeitraum 07.00-18.00 (MEZ 08.00) Uhr wird auf 6165 kHz von 100 kW Rundstrahlung auf einen 10 kW Sender mit einem Dipol in Richtung 310 Grad West-Europa umgeschaltet. Der 100 kW Sender arbeitete 05.00-07.00 (06.00) Uhr auf 6165 kHz, 07.00-18.00 (MEZ 08.00) Uhr auf 9830 kHz (nd) und 18.00-24.00 (MEZ 19.00) Uhr wieder auf 6165 kHz. Anzunehmen ist, dass sich das Mittelwellensignal 1125 kHz nur auf die non-dir Winkel-Corner / QuadrantAntenne für die 100 kW Aussendung auswirkt, und ein ungewünschtes 5040 kHz Signal erzeugt. In den Neunzigern hat man auch schon symmetrisch oberhalb, auf 7290 (6165+1125) kHz das gleiche Signal gehört. . (E. Bergmann, W. Büschel 11.1.2004)
Luxemburg: Als erste deutsche Radiomission sendet das Missionswerk Werner Heukelbach Programme im neuen Digital Radio Mondiale Standard. Die Sonntagssendung um 7.15 Uhr Ortszeit kommt nach offiziellen Angaben aus Luxemburg ab 4. Januer 2004 auch auf der digitalen Kurzwelle 6095 kHz. Im Freundesbrief Dezember 2004 des Missionswerks wird bereits von der digitalen Mittel- und Kurzwelle gesprochen, ohne dass konkrete Angaben gemacht werden. “Mit Gottes Hilfe könnten wir vielleicht in ein bis zwei Jahren unseren Hörern die Radiosendungen über RTL in störungsfreier UKW-Qualität anbieten.” Offenbar ist jetzt bis März ein Testlauf. (Dr. Hansjörg Biener)
Norwegen: Die für den Betrieb der norwegischen Rundfunksender verantwortliche Gesellschaft Norkring hat entsprechend einer Entscheidung des Mutterkonzerns Telenor den Betrieb der Kurzwellensender in Kvitsøy und Sveio am 31. Dezember 2003 um 24.00 Uhr offiziell eingestellt. Die letzte geplante Ausstrahlung endete mit einem Programm von Danmarks Radio um 22.55 Uhr Weltzeit Uhr. Allerdings wurde ab 23.00 Uhr nochmals eine Sendung mit voraufgenommenen Programmen von NRK und Danmarks Radio gefahren, die auf einem Mißverständnis des Betriebsdienstes beruhte, der die Stichzeit 24.00 Uhr auf Weltzeit statt auf Mitteleuropäische Zeit bezog. Auf den letzten Sendeplätzen des norwegischen Rundfunks NRK lief am Silvesterabend ab 19.00 Uhr Weltzeit f ein Sonderprogramm, das vom Pausenzeichen des bereits seit zwei Jahren nicht mehr existierenden Auslandsdienstes Radio Norway International eingerahmt war. Diese überraschende Sendung, in der auch Archivmaterial von Radio Norway International Verwendung fand, wurde offenbar von der Nachrichtenredaktion produziert, der bislang die Überwachung der Kurzwellensendungen oblag. Für diese statt durch ein Pausenzeichen nur noch durch ein Zeitzeichen eingeleiteten Ausstrahlungen wurde das Nachrichtenprogramm Alltid Nyheter, außerhalb von dessen Sendezeiten das Programm P1 genutzt. Allerdings wurde in den letzten Tagen die starke Einschränkung der Eigenprogramme von Alltid Nyheter während der Weihnachtszeit nicht mehr berücksichtigt, weshalb es häufig zu unbeabsichtigten Wiederausstrahlungen des BBC-Worldservice kam. Von der Schließung der Kurzwellensender in Kvitsøy und Sveio sind auch andere Veranstalter betroffen, die ihre Programme inzwischen ebenfalls über diese leistungsfähigen Anlagen verbreiteten. Der zuständige Sendezeitmakler VT Merlin Communications war im Herbst über die beabsichtigte Stillegung informiert worden. Unter den zeitweiligen Nutztern sich zum Beispiel Radio Afghanistan, dessen über Satellit herangeführtes Programm aus Kvitsøy zurück in Richtung Kabul gesendet wurde. Ein reichliches Jahrzehnt wurden aus Kvitsøy Programme der von der burmesischen Exilregierung in Oslo veranstalteten Democratic Voice of Burma verbreitet, die inzwischen Sender in der GUS und in Deutschland nutzt. Die bisher 13 Mitarbeiter umfassende Belegschaft der Sendestationen Kvitsøy und Sveio wird bis zum Februar 2004 auf fünf Beschäftigte reduziert. Die jeweils zwei Kurzwellensender an diesen Standorten bleiben bis auf weiteres unberührt und werden weiter unter Spannung gehalten. Auf diese Weise kann für einige Zeit ihre Funktionsfähigkeit ohne besondere Wartungsmaßnahmen aufrechterhalten werden, während eine völlige Stillegung bald zur Unbrauchbarkeit der Sender führen würde. (Bernt Erfjord, K. Ludwig 3.1.2004)
Polen: Der polnische Sender Radio Maryja hat am 31. Dezember 2003 seine Kurzwellensendungen über russische Sender eingestellt. (Wojtek Zaremba via G. Hauser DXLD 29.12.2003) Die Hörer wurden in Ansagen auf die Satellitenausstrahlungen unter anderem über das Astra-System verwiesen, wo Radio Maryja mittlerweile auch das Fernsehprogramm TV TRWAM anbietet. Die jetzt eingestellten Kurzwellensendungen liefen über die russische Station Tbilisskaja unter anderem auf 7400 kHz, was im Jahre 2002 zu Schlagzeilen führte, als diese Sendungen von einem Flugzeugführer der Bundeswehr in seinem Funkgerät aufgenommen wurden. (K. Ludwig 31.12..2003, 3.1.2004)
Sri Lanka: Die Relaisstation von NHK World Radio Japan in Ekala hat ihren Vollbetrieb wieder aufgenommen. Damit kehren folgende Sendungen nach Sri Lanka zurück: 02.30-04.30 (MEZ 03.30) Uhr 17780 kHz Farsi, 3.00 Japanisch, 4.00 Arabisch 14.00-15.00 (MEZ 15.00) Uhr 17755 kHz Englisch (Radio Netherlands Media Network 29.12.2003 via Dr. Hj. Biener)
Südafrika: Radio Veritas (Postal Address: P.O. Box 53687, Troyeville, 2139, South Africa, Tel: +27 (0)11 624-2516 Studio: +27 (0)11 614-6225 Fax: +27 (0)11 614-7711, http://www.radioveritas.co.za , info@radioveritas.co.za), das am 15. Dezcember 2003 auf Kurzwelle verstummte, kündigte die Rückkehr für den 11. Januar 2004 an. Man sendet nach dem alten Sendeplan 10.00-14.00 (MEZ 11.00) Uhr auf 7240 kHz (Meyerton 100 kW). Der Sendetag beginnt mit einer Messe, die meisten Programme sind in Englisch. Das katholische Radioprojekt wird von etwa 3000 Spendern und Spenderinnen getragen und bemüht sich eigentlich um lokale Senderechte. Im März hat man wieder ein befristetes Senderecht in Gauteng, Cape Town und Durban. Dann dürfte es wieder zur Unterbrechung der Kurzwellensendungen kommen, da dann alle Kräfte gebunden sind. (Dr. Hj. Biener)
USA (Pennsylvania): WMLK Radio Bethel hat den im Jahr 2000 erworbenen 250 kW-Kurzwellensender jetzt aufgestellt. (Bill Matthews via Bob Padula EDXP 28.12.2003 bzw. W. Büschel BCDX) Der Brown Boveri-Sender stand ursprünglich in der Schweiz und sollte dann bei AWR Argenta aufgestellt werden. Als das Projekt in Italien an Umweltproblemen scheiterte, wurde ein Großteil der von Adventist World Radio bereits bereitgestellten Senderausrüstung abgestoßen. WMLK Stationsmanager Gary McAvin rechnete seinerzeit mit einem Sendebeginn 2001. Es ist unklar, ob der 250 kW-Sender den bestehenden ablöst oder ergänzt. WMLK Radio gehört den Assemblies of Yahweh, einer religiösen Gruppe, die sich zwischen Judentum und Christentum ansiedelt. Die Station verfügte bisher über einen 50-kW-Sender, der in Europa nur sporadisch zu hören war. Seit Jahren wird neben 9465 kHz auch 15265 kHz angemeldet. (Dr. Hj. Biener)
UKW
Indien: Folgende Institutionen haben sich um Senderechte für Nachbarschaftssender bemüht: Andhra Pradesh 1. National Institute of Agriculture Extension Management (MANAGE), Hyderabad 2. Godavari Instute of Engg. & Technology, Rajahmundry Bihar 1. State Institute of Education & Technology, Patna Delhi 1. AJK Mass Communication Jamia Millia Islamia, Delhi 2. Indian Institute of Mass Communication, New Delhi 3. St. Soldier Education Society, New Delhi Gujarat 1. Sardar Patel University, Vallabh Vidyanagar Jammu & Kashmir 1. University of Jammu, Jammu 2. Kashmir University, Srinagar Karnataka 1. B.V. Bhumareddi College of Engg. & Tech., Hubli 2. Jagatguru Tontadarya College, Gadag-Betgeri Kerala 1. DC School of Management & Technology, Kottayam Maharashtra 1. Film & TV Instt. of India, Pune 2. G.D.Sawant Arts, Commerce & BCS College, Nasik 3. Bhaktikala, Mumbai 4. Buldana Urban Charitable Society, Buldana 5. Athavale College of Social Work, Bhandara Nagaland 1. Great Commission Kids Academy, Dimapur Orissa 1. New Light, Keonjhar Pondicherry 1. District Institute of Education & Training, Pondicherry 2. Sri Manakula Vinayagar Engg. College, Pondicherry Punjab 1. IITT College of Engg. Nawanshahar Rajasthan 1. Banasthali Vidyapeeth, Banasthali 2. Jodhpur Engg. College & Research Centre, Jodhpur 3. India International Instt.of Management, Jaipur 4. Attam Vallabh Girls College, Sri Ganganagar Tamilnadu 1. AVRC, Anna University, Chennai 2. Subhalakshmi College of Science, Madurai 3. Noorul Islam College of Engg., Kumarcoil, Kanyakumari 4. Janson`s School of Management, Coimbtore 5. Lakshmi Matriculation School, Sirunathur 6. Hindustan College of Engg., Chennai Uttar Pradesh 1. Indian Institute of Technology, Kanpur 2. P.G.College, Ghazipur 3. S.D.Public School, Muzaffarnagar 4. City Montessori School, Gomti Nagar, Lucknow 5. City Montessori School, Station Road, Lucknow 6. CMS Degree College, LDA Colony, Lucknow Uttranchal 1. Kumaon Engg. College, Dwarhaat (Frederick Noronha via Jose Jacob 5.1.2003)
Adaption fürs WWW: Georg Einfalt (georg@einnet.de)
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