Editor: HobbykontaktOsterreich: Das Österreichische Dokumentationsarchiv QSL Collection hat jetzt ausschließlich die Anschrift: Dokumentationsarchiv Funkgeschichte, Internationales Kuratorium QSL Collection, ORF/QSL, Argentinierstrasse 30, A-1040 Wien. Wegen einer Gebührenerhöhung von 1200 % hat man kürzlich das Postfach 2 in A-1112 Wien gekündigt. Besonders die Personen, die eine Widmung zu Lebzeiten ausgestellt haben, sollten die Angaben ändern. LangwelleDeutschland (Berlin): Das Sonntagsrätsel, eine der traditionsreichsten Sendungen im Programm von DeutschlandRadio Berlin, feiert am 7. März 2005 40-jähriges Jubiläum. Das beim Publikum außerordentlich beliebte Quiz wurde 1965 von Hans Rosenthal im RIAS aus der Taufe gehoben und nach der Gründung des nationalen Hörfunks im Programm von DeutschlandRadio Berlin fortgesetzt. Intendant Ernst Elitz gratuliert mit den Worten: "Rätselsendungen sind heute in Mode. Das Sonntagsrätsel war seiner Zeit voraus, es war Trendsetter. Der Mensch ist beim Rätseln nicht gern alleine: Zu Hause raten alle mit. Das Sonntagsrätsel ist seit 40 Jahren eine ganz moderne Familiensendung." MittelwelleBelarus: Nach Angaben eines Technikers beim Sender Slonim bei Hrodna sendet man mit 50 kW auf der Mittelwelle 1008 kHz. Der Mittelwellensender in Usacy (Viciebsk), der mit 50 kW auf 1008 kHz (SRV-50) arbeitete, ist im Sommer 2004 abgebaut worden, um Ersatzteile für den Sender Slonim zu liefern. (Sergey Alekseychik, Hrodna, 24.2.2005 via Wg. Büschel BCDX) Belarus: Nach Angaben eines Technikers beim Sender Slonim sendet die Mittelwellenstation Heraniony bei Hrodna mit 5 kW auf der Mittelwelle 1026 kHz (Sendertyp SRV-5 mit der Registrierung RS-532). (S. Alekseychik 24.2.2005 via Wg. Büschel BCDX) Belarus: Nach Angaben eines Technikers beim Sender Slonim sendet in Hrodna selber Kanal Kultura 05.00-22.00 (MEZ 06.00) Uhr auf der Mittelwelle 1008 kHz (7 kW, nd). Außerdem sind in Hrodna folgende Kurzwellen angesiedelt: Brasilien: Wegen Störungen durch Utility- Stationen hat Radio Guaruja Paulista die angestammte Frequenz 3235 kHz aufgegeben und ist auf die neu zugewiesene Frequenz 3385 kHz gewechselt. In der Übergangszeit hat . "Guaruja Paulista - A Radio da Familia!" Ende Februar zeitweise auf 3400 kHz gesendet. Empfangsberichte sind erbeten an: A Radio Guaruja Paulista (Orivaldo Rampazo), Rua Jose Vaz Porto, 175, Santa Rosa, Guaruja, SP, 11431-190, Brasilien, e-Mail: radioguarujaam@radioguarujaam.com.br. Empfangsmeldungen in Europa gab es im Zeitraum 23.00 / 3.00 Uhr. (F. Krone 28.2., C. Goncalves 2.3., D. Campos 2., 4.3.2005 via Wg. Büschel BCDX) Dominica: Die Gospel Broadcasting Corporation hat nach 28 Jahren ihre Sendungen auf Dominica eingestellt. Die Mittelwelle 740 kHz wurde im Frühjahr 2004 aufgegeben, die UKW-Frequenzen der Voice of Life am 4. September 2004. (S. H. Nielsen 21.12.2004 via BDXC Communication bzw. Wg. Büschel) Kanada / Argentinien: Radio Canada International hat seine wöchentliche La semana canadiense bei Radio Nacional Argentina (RNA) platzieren können. Der kanadische Auslandsdienst hat an die 30 Partnerstationen in Argentinien, die Programme bzw. Beiträge von RCI wiederausstrahlen. (Asia-Pacific Broadcasting Union via Radio Netherlands Media Network 9.3.2005) St. Vincent: NBC Radio, das seit April 2002 nicht mehr auf 705 kHz sendete, will 2005 von einem neuen Standort auf die Mittelwelle zurückkehren. Geplant ist dann 700 oder 710 kHz, da viele Radioempfänger nur in 10-kHz-Schritten eingestellt werden können. (S. H. Nielsen 21.12.2004 via BDXC Communication bzw. Wg. Büschel) Vereinigtes Königreich (Gloucestershire): Die britische Medienbehörde Ofcom hat am 11. März 2005 das erste Senderecht für ein community radio bekanntgegeben. Forest of Dean Community Radio (1 Berisford Court, Cinderford, Glos GL14 2BS, www.fodradio.org/), das der einzige Bewerber in der Region war, kann nun seine Sendungen auf 1503 und 1521 kHz für weitere fünf Jahre fortsetzen. Die Radiogruppe war 1995-2002 16 Mal mit Kurzzeitlizenzen und ab Juli 2002 im Rahmen eines Pilotprojekts auf Sendung. Nach Einschätzung der Ofcom hat die Station bewiesen, das sie in Kooperation mit anderen lokalen Gruppen einen wertvollen Dienst für die ländliche Region leistet. Aktuell wird ab 17.00 Uhr live gesendet. Vereinigtes Königreich (Schottland): Garrison Radio will in diesem Frühjahr mit Sendungen für die Dreghorn und Redford Barracks in Edinburgh beginnen, wo die Royal Scots and Light Infrantry stationiert ist. Der Soldatensender besteht seit 2001 und sendet bereits über fünf Mittelwellensender in England (viermal 1287 kHz, einmal 1350 kHz). (BDXC Communication Dez. 2004) Vereinigtes Königreich: Radio London, das ursprünglich auf der niederländischen Mittelwelle 1008 kHz senden wollte, hat Testsendungen bei Sky Digital angekündigt. Das Oldiesprogramm soll künftig beim Eurobird 28,5° Ost 11.390 GHz vertikal SR:27500 FEC:2/3 ausgestrahlt werden. Die Mittelwelle 1008 kHz wird inzwischen von Radio 10 Gold belegt. (Radio Netherlands Media Network 11.3.2005) KurzwelleAlbanien: Radio Tirana hat folgenden Sommersendeplan 2005 angemeldet: Belarus: Family Radio lässt seit dem 1. Juli 2004 sein spanisches Programm auch aus Belarus ausstrahlen. Die US-amerikanische protestantische Radiomission will im Sommer 2005 nach folgendem Sendeplan aus Minsk senden: China (Taiwan): Radio Taiwan International sendet im Sommerhalbjahr 2005 (28.3.-30.10.2005) sein deutsches Programm auf folgenden Frequenzen: Djibouti: Als Teil des Sendeabkommens für Radio Sawa hat sich die IBB zur Überholung der Sendeanlage Dorale von Radio Djibouti verpflichtet. In Dorale sind die Mittelwellen 1116 und 1539 kHz in Betrieb. Der Aufbau des Kurzwellensenders (Continental) ist im Gang, die Arbeiten an der Kurzwellenantenne sollen im März beginnen. (IBB Engineering 25.2.2005 via Gl. Hauser DXLD) In früheren Jahren sendete Radio Djibouti auf 4780 kHz. Ekuador: Radio HCJB Quito plant ab dem 27. März 2005 folgenden Sommersendeplan 2005 in Deutsch und Plattdeutsch: Ekuador: Die ekuadorianische Post hat die Portogebühren verdoppelt. Obwohl Radio HCJB Quito einen etwas verbilligten Tarif aushandeln konnte, muss die "Portokasse" stärker gefüllt werden. Im Unterschied zu früher können Internationale Antwortscheine nun eingelöst werden. Lieber ist der deutschen Redaktion jedoch die Überweisung von 10 Euro, die dann für fünf statt früher sieben Briefe reichen. Die Angaben für die Konten in Deutschland und Österreich finden sich auf den Programmheften des Senders. (HCJB-DX 12.3.2005, Dr. Hj. Biener) Frz.-Guyana: RFO Guyana konnte bei einem Besuch in dem Land weder auf 1070 noch auf 5005 kHz empfangen werden. (A. Petersen via BDXC Communication Jan. 2005 bzw. Wg. Büschel) Malaysia: Radio Malaysia-Sarawaku hat im Dezember 2004 die Frequenz 5030 kHz reaktiviert. Nach Beobachtungen in Japan kommen abends dieselben Programme wie auf 7130 kHz. (K. Takasaki 11.2.2005 via Wg. Büschel BCDX) Moldowa: Family Radio lässt seit dem 1. Juli 2004 sein englisches Programm auch aus Moldowa ausstrahlen. Die US-amerikanische protestantische Radiomission will wie im Winterhalbjahr 2004/05 im Sommer 2005 nach folgendem Sendeplan aus Grigoriopol senden: Papua-Neuguinea: Am 5. Januar 2005 wollte der evangelikal-fundamentalistische Missionssender Wantok Radio Light einen Kurzwellensender auf 7120 kHz in Betrieb nehmen, doch ist die Installation des Senders zurückgestellt worden. Die Gebäude sind fertig und das meiste Material ist vor Ort, doch sind Sicherheitsbedenken laut geworden. Der Sender soll nach Klärung der Fragen im März 2005 aufgestellt werden. Ursprünglich wollte Wantok Radio Light bereits im Mai 2004 mit Kurzwellensendungen beginnen. Russland: Die US-amerikanische Radiomission Family Radio will im Sommer 2005 nach folgendem Sendeplan aus Russland senden: Türkei: Die Stimme der Türkei plant folgenden Sommersendeplan 2005 für ihre Sendungen in Deutsch:11.30-12.30 Uhr (13.30 Uhr MESZ) 13760 kHz (Emirler, 500 kW 310°) Ukraine: Family Radio sendet seit dem 15. Februar 2005 auch aus Ukraine. Die US-amerikanische Radiomission die jetzt belegte Frequenz auch im Sommer 2005 belegen und weiter nach folgendem Sendeplan aus Mykolaiv senden: UN: United Nation Radio plant folgenden Sommersendeplan 2005 über die von VT Communications gemakelten Kurzwellensender: USA (Florida): Europa Radio International will ab 20. März 2005 via WRMI Radio Miami International senden. Vorgesehen ist sonntags 19.00-21.00 Uhr auf 7385 kHz für Nordamerika und mittwochs 11.00-13.00 Uhr auf 9955 kHz für die Karibik. Dies gab Alan Day in einer kurzen e-Mail bekannt. Das für Europa bestimmte eigene Senderprojekt in der GUS kommt nicht so recht voran. Day hofft hier auf bessere Nachrichten im April. (A. Day 9.3.2005 an Dr. Hj. Biener) USA (Georgia): Die US-amerikanische Radiomission Leading The Way (Post Office Box
20100, Atlanta, GA 30325, USA, www.leadingtheway.org) bestätigt Empfangsberichte mit einer eigenen QSL-Karte. Nach eigenen Angaben gibt es auch Sprachversionen oder Pläne für Versionen in Mandarin, Indonesisch, Türkisch, Punjabi, Farsi, Russisch, Hindi und Französisch. In der Regel kommen die Sendungen in Programmblöcken von Trans World Radio oder FEB-International. Besondere Aufmerksamkeit unter DXern haben aber die solitären Sendungen in Farsi und Russisch aus Rampisham, die seit März 2004 ausgestrahlt werden. Im Winterhalbjahr 2004/05: USA (Louisiana): WRNO-Worldwide soll in den nächsten Wochen einen neuen 50 kW-Sender zum Einsatz bringen. Vorgesehen sind die Traditionsfrequenzen 7355, 7395 und 15420 kHz nach dem schon lange immer wieder angemeldeten Sendeplan: USA (Pennsylvania): WMLK Bethel konnte nach mehreren Wochen Sendepause wieder gehört werden. USA (Tennessee): WWCR Nashville schließt den Winter mit folgendem Sendeplan (1.3.-2.4.2005) ab: USA (Washington): Ein Lebanon and Syria Liberation Act soll den US-amerikanischen Druck auf diese Länder verstärken. Dies jedenfalls sieht eine von Eliot Engel (Demokraten) und Ileana Ros-Lehtinen (Republikaner) im Repräsentantenhaus eingebrachte Gesetzesinitiative vor. Zum einen soll es Sanktionen gegen Länder und Firmen geben, die Syrien unterstützen, insbesondere auch waffentaugliche Technologie verkaufen. Zum anderen soll es spezielle Radio- und Fernsehsendungen zur Förderung der Demokratie in beiden Ländern geben. Das Weiße Haus hat sich zu der Initiative noch nicht geäußert. (Legislation Seeks to Increase US Pressure on Syria Over Lebanon By Dan Robinson 9.3.2005 www.voanews.com/english/2005-03-09-voa1.cfm). Zimbabwe (aus Südafrika, Lesotho, Ascension): SW Radio Africa (www.swradioafrica.com) das von Londoner Studios aus für Zimbabwe sendet, wird nach eigenen Angaben seit dem 7. März 2005 mit Störsendungen belegt. Aus diesem Grund hat man binnen kurzem den Sendeplan mehrfach geändert und erweitert. UKWDeutschland: Am 1. März 2005 wird das ARI-System in allen Hörfunkprogrammen der ARD endgültig abgeschaltet. Das Autofahrer-Rundfunk-Informationssystem war bei seiner Inbetriebnahme 1974 ein Meilenstein in der deutschen Rundfunkgeschichte. Erstmals wurden über die Hörfunkwellen der ARD auch technische Zusatzinformationen übertragen. Mit Hilfe des nicht hörbaren ARI-Signals konnten Radioempfänger zwischen Verkehrsdurchsagen und dem laufenden Programm unterscheiden. Dadurch war es den Autofahrern möglich, die Verkehrsmeldungen der ARD-Servicewellen auch ohne dauerndes Radiohören zu empfangen. Bei eingeschalteter ARI-Funktion wurden stumm geschaltete Autoradios für die Dauer von Verkehrsdurchsagen automatisch auf eine normale Hörlautstärke eingestellt. Indien (Delhi): Am Indian Institute of Mass Communication (IIMC) und der Jamia Milia Islamia University sollen in Bälde Campussender den Betrieb aufnehmen. Da sich in der Nachbarschaft des Indian Institute of Mass Communication (IIMC) noch weitere Ausbildungsstätten befinden, sollen diese mit am Betrieb beteiligt werden. Das IIMC wird auf 96,9 kHz, Jamia auf 90,4 kHz senden. Den gesetzlichen Regelungen für Campussender gemäß wird sich die Reichweite der Frequenzen auf gut 10 km beschränken. (Community radio to sweep IIMC, Jamia www.hindustantimes.com/news/5922_1263872,0087.htm 2.3.2005 via A. Gupta in DX-India) Indien (Tamil Nadu): Am 12. März 2005 begannen die Studentinnen am M.O.P. Vaishnav College, Nungambakkam, (Chennai) mit Nachbarschaftsradio. MOP FM sendet 6.30-7.30 Uhr Ortszeit und 18.00-19.00 Uhr (Wiederholung) auf 91,2 MHz in Englisch, Hindi und Tamil. Der 50-Watt-Sender dürfte eine Reichweite von bis zu 15 km haben. Namibia: Die Namibian Broadcasting Corporation (NBC) steigt in Katima Mulilo, Oshakati und Rundu auf digitale Studios um. Spanien: Der landeseigene Radio- und Fernsehsender IB3 der Balearen hat am 1. März 2005 seinen Sendebetrieb aufgenommen. Das Radioprogramm läuft praktisch ausschließlich in katalonischer Sprache, dagegen strahlt der Fernsehsender einzelne Programme auf Spanisch aus. Während das Radio von jetzt an 24-Stunden lang on Air ist, sendete der Fernsehsender am 1. März nur ein Spezialprogramm zum Anlass des Balearentages. Erst ab Mai wird er täglich auf Sendung gehen. (Mallorca Inselradio 95,8 Newsletter vom 5.3.05 via K.-M. Gierich) Russland: Radio Free Europe/Radio Liberty (www.svoboda.org) sendet ab 1. März 2005 18 statt 2 Stunden täglich bei Radio Baltika in St. Petersburg. Dies sieht ein Vertrag vor, der am 25. Februar von D. Jeffrey Hirschberg für den U.S. Broadcasting Board of Governors, und Oleg Rudnov, Gründer und Generaldirektor von Radio Baltika, unterzeichnet worden ist. Die Programme des US-amerikanischen Auslandsdienstes kommen künftig 06.00-23.59 Uhr Ortszeit auf 71,24 MHz im östlichen UKW-Band
Radio Baltika war 1992 der erste Inlandspartner von RFE/RL. St. Petersburg ist mit 14 Millionen potientiellen Hörern und Hörerinnen der nach Moskau zweiwichtigste Radiomarkt des Landes. RFE/RL ist in Moskau und 22 anderen Städten auf UKW und Mittelwelle zu hören. Flächendeckung erzielt man durch die Kurzwelle. Vereinigtes Königreich (Cornwall): Atlantic FM (4 Beachfield Avenue, Newquay, Cornwall, TR7 3DR, www.atlantic-broadcast.com) ist der neue private Regionalsender für Cornwall. Dabei geht es um ein Hörerpotential von etwa 410.000 Menschen über 15 Jahre. Vereinigtes Königreich (Nordirland): Das neue private Radioprogramm für den Großraum Belfast kommt von U105. Das gab die britische Regulierungsbehörde Ofcom bekannt. U105, das zu Ulster Television PLC gehört, plant ein Programm, dass sich an die über 45-jährigen im Großraum Belfast richten wird. Nach Angaben von U105-Manager Roy Bailie hören 70 Prozent dieser Zielgruppe derzeit keinen kommerziellen Privatsender. “Wir wollen das ändern.” Dabei tritt das Team von künftig 30 Mitarbeitenden vor allem gegen BBC Ulster an. Vereinigtes Königreich (Norfolk): Am 8. Dezember 2004 hat die Rundfunkbehörde Ofcom ein Senderecht für Norwich ausgeschrieben. In den letzten Jahren gab es in Norwich zahlreiche Sendungen mit Kurzzeitlizenzen. Insgesamt fünf Gruppen haben sich bis zum 9. März 2005 bei der Regulierungsbehörde um das Senderecht beworben: Vereinigtes Königreich (Swindon): Die Regulierungsbehörde Ofcom hat ein neues Senderecht für den Raum Swindon ausgeschrieben. Dabei geht es um ein Hörerpotential von 150.000 Erwachsenen über 15 Jahre. Die genauen technischen Parameter stehen aber noch nicht fest. Interessenten haben nun bis zum 2. Juni 2005 Zeit, ihre Unterlagen einzureichen. (www.ofcom.org.uk/media_office/latest_news/nr_20050303). Adaption fürs WWW: Georg Einfalt |