Editor: HobbykontaktDeutschland (Bayern): Vom 2. Juni bis 28. August 2005 zeigt das Rundfunkmuseum Fürth (Kurgartenstr. 37, 90762 Fürth, www.rundfunkmuseum.fuerth.de) die Sonderausstellung “Freddy Quinn und die wilden 50er in Fürth. Das Rundfunkmuseum ist täglich außer montags 12.00-17.00 Uhr geöffnet, an Wochenenden bereits ab 10.00 Uhr. (Dr. Hj. Biener) Österreich: Da das Falkencamp Döbriach dieses Jahr aufgrund von Renovierungs- und Sanierungsarbeiten geschlossen bleiben muss, findet das DX-Camp Döbriach vom 1. bis 15. August 2005 am Attersee in Oberösterreich statt, und zwar im Europacamp in Weissenbach. Nähere Infos auf www.dxcamp.org. Spanien: Radio Nacional de Espana hat die nächste Kurzwellenplanungskonferenz der HFCC/ASBU nach Valencia eingeladen. Vom 22. bis 26 August 2005 sollen im Museum der Wissenschaft die Wintersendepläne abgeglichen werden. (HFCC 24.5.2005 via Wg. Büschel BCDX) LangwelleIrland: Ab 2. Juli 2005 koppelt RTÉ Radio 1 seine Mittel- und Langwelle am Wochenende für Wiederholungen aus dem Wochenprogramm ab. RTÉ Radio 1 sendet auf den Mittelwellen Tullamore 567 kHz und Cork 729 kHz und auf der Langwelle Clarkestown 252 kHz. (Radio Newsletter 16.6.2005) MittelwelleChina: China Radio International hat einen neuen Inlandskanal gestartet: CRI Newsradio sendet auf 900 kHz ein Nachrichten-orientiertes Programm in Mandarin-Chinesisch und Fremdsprachen. (Radio Netherlands Media Network 29.6.2005) Deutschland: Bei Dauerhören von SWR Cont.Ra fällt auf, dass in Stationsansagen die Gleichwelle 711 kHz nicht genannt wird. So wird kollektiv auf die Großsender 567, 666 und 1017 kHz und die Mittelwelle Freiburg 828 kHz hingewiesen (z. B. 6.25, 16.59 MESZ), gelegentlich auch einzeln auf die großen Mittelwellen für Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Da bei den Gleichwellenstandorten Bad Mergentheim und Heidelberg ein kompletter Rückbau erfolgte, gab das Anlass zur Nachfrage über die Zukunft der Standorte Ulm und Heilbronn gehört werden. (Hj. Biener 20.6.2005) Kanada (Alberta): CBR Calgary 1010 kHz, das eine Sendeanlage in Banff hat, wird seine Mittelwelle CBRB Banff 860 kHz aufgeben und durch einen UKW-Sender auf 96,3 MHz (250 W) ersetzen. Der Eigner des Mittelwellengeländes möchte, die öffentlich-rechtliche Canadian Broadcasting Corporation den Standort aufgibt, hat darum beschlossen, auf UKW zu gehen und diesen Sender am Fernsehturm zu platzieren. Die Mittelwelle soll dann nach einer Übergangszeit von drei Monaten abgestellt werden. Der Übergang muss zum frühestmöglichen Zeitpunkt vollzogen werden, spätestens am 1 Juni 2007. CBRB Banff ist nur ein kleiner Umsetzer von 40 Watt, während die Hauptstation CBR Calgary seit Oktober 1964 mit 50 kW sendet. Beide senden CBC Radio 1 aus Edmonton mit einigen lokalen Anteilen. (www.crtc.gc.ca/archive/ENG/notices/2005/pb2005-27.htm#6 / www.crtc.gc.ca/archive/ENG/Decisions/2005/db2005-225.htm 1.6.2005) Kuba (aus USA): Die luftgestützten Sendungen von TV und Radio Martí sind bedroht. Wie der Miami Herald berichtet, könnten die dafür eingesetzten Flugzeuge abgezogen werden. An sich gehören die Flugzeuge in den Verantwortungsbereich des Verteidigungsministeriums. Der Kuba-Einsatz wurden jedoch mehr als ein Jahrzehnt lang vom Außenministerium finanziert. Die Frage ist jetzt, wer die USD 10 Mio. für den Ersatz der Hercules C-130 Turboprop-Maschinen jetzt finanziert. (Radio Netherlands Media Network 23.6.2005) Niederlande: Die niederländischen kommerziellen Stationen fordern eine Verlängerung ihrer Senderechte bis 2019, wenn der analoge Rundfunk abgeschaltet werden soll. Lobbyist Martin Banga machte das DAB-Engagement der Privatsender davon abhängig, dass man Investitionssicherheit im traditionellen Rundfunk behält. Erik de Zwart von Talpa Radio (Radio 538, Radio 10 Gold) geht davon aus, dass mit öffentlich-rechtlichem Rundfunk allein die Hörerschaft nicht zum Digitalrundfunk gelockt werden würde. (Radio Netherlands Media Network 15.6.2005) Niederlande: Die niederländischen Mittelwellenprogramme schlagen sich mit stabilen Hörerquoten immer noch gut im Markt. Die ergeben die Zahlen des Marktforschungsinstituts Intomart GfK für April / Mai 2005. Das Führungstrio Radio 538 (11,8, statt 12,0 Prozent), Radio 2 (10,2 statt 10,3 Prozent) und Sky Radio 101 FM (9,6 Prozent wie vorher) verliert an Hörerschaft. Diese ist gerade mal doppelt so groß wie die des Mittelwellenprogramms Radio 10 Gold (5,2 statt 5,4) auf Platz 6. Auf Platz 7 folgt der Radio 10 Gold-Konkurrent Radio Veronica (4,8 statt 4,7 Prozent), der ein Oldies-Programm auf UKW fährt. Die anderen beiden terrestrisch nur auf Mittelwelle sendenden Stationen rangieren auf Platz 12 und 14: Arrow Classic Rock (unverändert 1,9 Prozent) und 747 AM (unverändert 0,9 Prozent). (Radio Netherlands Media Network 14.6.2005) Niederlande: Das Sommerprogramm Radio Waddenzee soll offiziell am 2. Juli auf Sendung gehen. Die Station sendet tagsüber auf 1602 kHz (1 kW) für niederländische Urlauber. Dazu kommt ein Programm von Radio Marabu in Deutsch 19.00-20.00 Uhr MESZ. Der Mittelwellenbetrieb von Radio Seagull, das nachts und im Winter ganztägig sendet, soll später im Sommer mit einer großen Feier eröffnet werden. Russland: Radio Teos (www.radioteos.ru) sendet offiziell seit dem 1. Juni 2005 in Moskau auf 1134 statt 963 kHz. Schon am 26. Mai wurde diese Frequenz mit alten Programmen aktiviert. In einigen wurde noch der Name Radio Tserkov verwendet. Ebenso waren Weihnachts- und Neujahrsgrüße zu hören. (Konstantin Gusev 7.6.2005 via Wg. Büschel BCDX) Schweiz: Bereits seit geraumer Zeit beendet die Musigwälle (www.drs.ch/mw531.html) ihr Programm auf 531 kHz um 23.07 Uhr ME(S)Z. Das Programm wird nach den Nachrichten und kurzer Fortsetzung durch Schaltuhr abgeschnitten. (Wg. Büschel 16.6., S. Blatter 17.6.2005 via Wg. Büschel BCDX, Chr. Ratzer) Auf der Homepage wird keine Nachtpause für die Mittelwelle verzeichnet. Empfangsberichte gehen an folgende Adresse: SRG SSR idee suisse, Media Services Distribution, Andreas Bertschinger, Helpdesk, Leutschenbachstrasse 95, CH-8050 Zürich, www.broadcast.ch, info@broadcast.ch. (S. Blatter 23.6.2005 via Chr. Ratzer A-DX bzw. Wg. Büschel BCDX) Tadschikistan: Die IBB will wohl am 6. Juli den neuen Sender für die Mittelwelle Orzu 972 kHz in Betrieb nehmen. Die zugehörige Antenne wird später gebaut. (A. Zawitzky 19., 27.6.2005 via Gl. Hauser DXLD und Wg. Büschel BCDX) Tadschikistan: Seit dem 16. Juni 2005 kommt der wiedereröffnete usbekische Dienst der Voice of America auch auf Mittelwelle: 15.00-15.30 Uhr 801 kHz (Gl. Hauser 27.6.2005) Vanuatu: Neuseeland finanziert der Vanuatu Broadcasting and Television Corporation den Kauf und Aufbau von zwei Mittelwellenstationen. Eine soll Vila und Efate versorgen, eine Santo und die nördlichen Inseln. NZ High Commissioner Paul Willis übergab am 24. Juni den Scheck und kommentierte eine flächendeckende Rundfunkversorgung "als essentiell für das Funktionieren einer Demokratie". . Beide Sender sollen bis September aufgestellt werden und für die digitale Mittelwelle aufrüstbar sein. (Port Vila Presse Online via Radio Netherlands Media Network 27.6.2005) Vereinigtes Königreich (Leicestershire): Sabras Radio (www.sabrasradio.com), das bisher auf der Mittelwelle Leicester 1260 kHz sendete, will ab 1. Juli 2005 auch in London auf Mittelwelle zu hören sein. Dies sieht ein Vertrag mit Spectrum Radio vor, das auf 558 kHz für die britische Hauptstadt sendete. Im Einzugsbereich von Spectrum Radio (www.spectrumradio.net), das auf Programmblöcke für 20 ethnische Minderheiten spezialisiert ist, leben etwa 13 Mio. Menschen. Vereinigtes Königreich (Nottinghamshire): Am 3. Juli 1975 nahm Radio Trent (29/31 Castle Gate, Nottingham, NG1 7AP) in Nottingham den Betrieb auf. Radio Trent sendete auf der Mittelwelle 998 kHz (0,2 kW) und UKW 96,2 MHz (0,3 kW). Bei der Änderung des Mittelwellenplans von 1978 wurde die Mittelwelle leicht auf das nun gültige Frequenzraster 999 kHz angehoben. Zimbabwe (aus Lesotho): SW Radio Africa kann vorerst weitersenden. Dies gab Station Manager, Gerry Jackson, in einer Pressemitteilung bekannt. Vorerst wird SW Radio Africa vor allem 03.00-05.00 Uhr auf der Mittelwelle 1197 kHz für das Südliche Afrika senden. Die Sendungen sind auch im Internet www.swradioafrica.com abzurufen. Der Oppositionssender kam durch erhebliches Jamming aus Zimbabwe in finanzielle Schwierigkeiten, da man die Störsendungen durch die Erweiterung der Kurzwellensendungen zu kompensieren versuchte. (Radio Netherlands Media Networl 24.6.2005) KurzwelleAntarktika: Voz Christiana hat eine Frequenz für ihr brasilianisches Programm geändert und ist von 15475 auf 15485 kHz gewechselt. Damit lohnen sich auch wieder Empfangsversuche für LRA36 Radio Nacional Arcangel San Gabriel 18.00-21.00 Uhr auf 15476v kHz. (Observer 28.6.2005 via Wg. Büschel BCDX) Allerdings konnte das Programm von einigen nicht gehört werden. (M. Mendez 23.6.2005 via Wg. Büschel BCDX), während andere zwar Empfang berichteten, aber eine schlechte Verständlichkeit. (J. Strawman 24.6.2005 via Wg. Büschel BCDX) Australien (Northern Territory): Seit dem 26. Mai 2005 ist der Aboriginal Resource Development Service wieder auf Kurzwelle zu hören. Die Kurzwellenanlage in Humpty Doo bei Darwin sendet nach Reparaturen an der Antenne bzw. der Verbindung zwischen Antenne und Sender wieder rund um die Uhr auf 5050 kHz (400 W). Sie war erstmals 2003 auf Sendung gegangen. Australien (Westaustralien): HCJB Australia (The Voice of the Great Southland, GPO Box 691, Melbourne 3001, Australien, english@hcjb.org.au) hat vom 5. Juni bis 27. August 2005 folgenden Sendeplan: Bolivien: Anker Petersen hat bei der Zusammenstellung seiner Inlandsdienste auf Kurzwelle (Tropical Band Survey) folgende Liste aktiver Stationen erarbeitet. Stationen mit einem * wurden im Mai / Juni 2005 gehört, die anderen mindestens im Lauf der 12 Monate zuvor. Botswana: Anker Petersen hat bei der Zusammenstellung seiner Inlandsdienste auf Kurzwelle (Tropical Band Survey) folgende Stationen abgeschrieben: Brasilien: Anker Petersen hat bei der Zusammenstellung seiner Inlandsdienste auf Kurzwelle (Tropical Band Survey) folgende Stationen abgeschrieben: Brasilien: Folgende Stationen wurden in den letzten Monaten im Informationsdienst von Wolfgang Büschel als aktiv gemeldet. Chile: Voz Christiana hat eine Frequenz für ihr brasilianisches Programm geändert und ist von 15475 auf 15485 kHz gewechselt, um die Interferenzlage zu verbessern (z. B. Radio Africa No. 1 16.00-19.00 Uhr auf 15475 kHz). Voz Cristiana hat seit dem 20. Juni 2005 folgenden Sommersendeplan 2005. China (Hong Kong): Zwei Mitarbeiter des kantonesischen Dienstes von Radio Free Asia sind bei einem Wettbewerb, der von Amnesty International Hong Kong, der Hong Kong Journalists Association und des Foreign Correspondents' Club of Hong Kong ausgerichtet wurde, mit ersten Preisen ausgezeichnet worden. Costa Rica: Anker Petersen hat bei der Zusammenstellung seiner Inlandsdienste auf Kurzwelle (Tropical Band Survey) folgende Stationen abgeschrieben: Dänemark: Anker Petersen, der seit Jahren den Tropical Band Survey zusammenstellt, stellt dem Tropenband eine schlechte Prognose. Er rechnet mit dem Sendeende zahlreicher weiterer Stationen und nennt als Kandidaten für ein völliges Verstummen aller Sender Ekuador, Guyana, Suriname und Venezuela. Mitte des nächsten Jahrzehnts könnte dann die letzte Station verschwinden. (A. Petersen 15.6.2005 via Wg. Büschel BCDX) Deutschland: Deutliche Kritik an der Frequenzplanung der digitalen Kurzwellensendungen übt Harald Kuhl im Juli-Heft der Zeitschrift “Radio-Kurier - weltweit hören”: “AM-Radiohörer werfen den im DRM-Konsortium organisierten Radiostationen Rücksichtslosigkeit vor, wenn sie ihre digitalen Sender auf Frequenzen mitten in dicht belegten AM-Bereichen betreiben und täglich stundenlang quasi unter Ausschluss der Öffentlichkeit senden.” Hintergrund der Äußerung ist die Tatsache, dass Digitalsender auch die benachbarten Frequenzen stören, bisher aber kaum DRM-taugliche Empfänger auf dem Markt sind. Kuhl erneuert die seit Jahren erhobene Forderung der Hörerverbände nach einer deutlichen Trennung der Frequenzbelegungen für digitalen und bisherigen Kurzwellenfunk. “So wäre an den Rändern der heute von AM-Sendern genutzten Kurzwellenbänderausreichend Platz für die Handvoll DRM-Sender, die jetzt mittem 49-Meterband für Hörerproteste sorgen.” Andernfalls würden wohl auch die letzten Kurzwellenfreunde das Kurzwellehören aufgeben. (Radio-Kurier - weltweit hören via Dr. Hj. Biener) Deutschland (Bayern): Das Erlanger DRM Campus Radio bit eXpress wird nach den Semesterferien im Herbst seinen Internetauftritt neugestalten und das Programm akustisch neu akzentuieren. Das gab Projektleiter Thomas Bauernschmitt bei einem Vortrag im Rundfunkmuseum Fürth bekannt. Das Programm, das sowohl ein technischer Betriebsversuch als auch ein Ausbildungsradio für die Studenten der Universität Erlangen-Nürnberg ist, wird rund um die Uhr auf 15896 kHz (100 W) und im Internet www.bitexpress.de ausgestrahlt. Seit einiger Zeit hat man den Rundstrahler durch eine log-periodische Antenne mit Abstrahlrichtung Norden ersetzt. Dadurch deckt man Erlangen, kaum noch aber zum Beispiel Nürnberg ab. Empfangsberichte von DRM-DXerrn kommen nun auch eher aus Nordeuropa als aus anderen Regionen. Nachdem man bislang Empfangsberichte mit einem T-Shirt und einem Festfrequenzempfänger für den Empfang von biteXpress beantwortete, will man eine QSL-Karte in Angriff nehmen. (Dr. Hj. Biener 30.6.2005) Dominikanische Republik: Anker Petersen hat bei der Zusammenstellung seiner Inlandsdienste auf Kurzwelle (Tropical Band Survey) folgende Stationen abgeschrieben: Ekuador: Anker Petersen hat bei der Zusammenstellung seiner Inlandsdienste auf Kurzwelle (Tropical Band Survey) folgende Stationen abgeschrieben: Guatemala: Anker Petersen hat bei der Zusammenstellung seiner Inlandsdienste auf Kurzwelle (Tropical Band Survey) folgende Stationen abgeschrieben: Honduras: Anker Petersen hat bei der Zusammenstellung seiner Inlandsdienste auf Kurzwelle (Tropical Band Survey) folgende Stationen abgeschrieben: Indien: Deutsch, Japanisch, Koreanisch und Spanisch gehören zu einem Denkmodell bei der Restrukturierung des indischen Auslandsdienstes. Dies berichtet Nivedita Mookerji im Financial Express unter Berufung auf eine interne Präsentation. Der Auslandsdienst befindet sich in einer permanenten Finanzkrise und hat Probleme bei der Rekrutierung geeigneter Muttersprachler. All India Radio will die Regierung für eine direkte Finanzierung des Auslandsdienstes in die Pflicht nehmen, muss dazu aber auch ein plausibles Modell für die Zukunft entwickeln. All India Radio sendet derzeit in zahlreichen indischen Hauptsprachen und 16 nicht-indischen Sprachen. Die echten Fremdsprachen richten sich im wesentlichen an Länder der Region. Da Kritiker des Auslandsdienstes bei einigen Sprachdiensten zu wenig Resonanz ausmachen, stellt sich die Frage nach deren Existenzberechtigung. Andererseits sieht man in Sprachen wie Deutsch oder Japanisch die Chance, weitere Großmächte auf Weltbühne anzusprechen und Indien als kommende Weltmacht ins Gespräch zu bringen. “Authentische Stimme eines unabhängigen, säkularen, modernen und aufstrebenden Indien” zu sein, sei ja seit Jawaharlal Nehru die eigentliche Verpflichtung des Auslandsdienstes. (External broadcast: How should the world see us? www.financialexpress.com 14.6.2005) Indonesien: Anker Petersen hat bei der Zusammenstellung seiner Inlandsdienste auf Kurzwelle (Tropical Band Survey) folgende Stationen abgeschrieben: Iran (aus Bulgarien): Voice of Iran hat seine Sendungen am 13. Juni 2005 offenbar eingestellt. Der letzte Sendeplan lautete: Kirgistan: Anker Petersen hat bei der Zusammenstellung seiner Inlandsdienste auf Kurzwelle (Tropical Band Survey) folgende Stationen abgeschrieben: Kolumbien: Anker Petersen hat bei der Zusammenstellung seiner Inlandsdienste auf Kurzwelle (Tropical Band Survey) folgende Stationen abgeschrieben: Kongo (Brazzaville): Anker Petersen hat bei der Zusammenstellung seiner Inlandsdienste auf Kurzwelle (Tropical Band Survey) folgende Stationen abgeschrieben: Laos: Lao National Radio Houa Phan hat offenbar einen Frequenzwechsel vorgenommen. Die Station sendet jetzt 09.57-12.30 (MESZ 11.57) Uhr auf 4677,9 (ex-4649) kHz. Um 12.00 Uhr kommen parallel zu 6130 kHz die Nachrichten aus der Hauptstadt Vientiane. (K. Takasaki 17.6.2005 via Wg. Büschel BCDX) Lesotho: Anker Petersen hat bei der Zusammenstellung seiner Inlandsdienste auf Kurzwelle (Tropical Band Survey) folgende Stationen abgeschrieben: Liberia: Radio Veritas Monrovia (P.O.Box 3569, Monrovia, Liberia, radioveritas@hotmail.com) konnte wieder auf Kurzwelle gehört werden. Am 14. Juni wurde die katholische Station abends ab 21.50 bis zum Sendeschluss um 23.00 Uhr auf 5470 kHz beobachtet. Radio Veritas sagt 97,8 MHz für Monrovia an, aber tatsächlich auch die Kurzwellen, so dass hier offensichtlich wieder regelmäßig für das Land gesendet werden soll. Wie Stationsmanager Ledgerhood Rennie mitteilt, verfügt die Station über einen 10-kW-Sender, der aktuell aber nur mit 6 kW betrieben wird. Die internationalen Empfangsmeldungen beziehen sich durchweg auf die 5-MHz-Frequenz. Morgens wird ab 6.00 (MESZ 8.00) Uhr auf 6090 kHz gesendet. Dafür bestehen in Europa, auch wegen der DRM-Sendungen auf 6085 und 6095 kHz, keine Empfangsaussichten. (M. Barraclough 14., 15.6., J. Savolainen 14., 21.6., B. Wilkner 19.6., J. Berg 19.6., J. Sgrulletta 19.6., R. d'Angelo 26.6.2005 via Wg. Büschel BCDX) Mongolei: Anker Petersen hat bei der Zusammenstellung seiner Inlandsdienste auf Kurzwelle (Tropical Band Survey) folgende Stationen abgeschrieben: Neuseeland: In Asien und Ozeanien hat Digital Radio Mondiale ganz andere Startvoraussetzungen als in den Industrieländern. Darauf wurde auf einem DRM-Symposium hingewiesen, das jetzt von der Radio Heritage Foundation auf seiner Homepage www.radioheritage.net dokumentiert wird. Nikaragua: Anker Petersen hat bei der Zusammenstellung seiner Inlandsdienste auf Kurzwelle (Tropical Band Survey) folgende Stationen abgeschrieben: Papua-Neuguinea: Am 11. Juni 2005 war der offizielle Sendestart der Kurzwelle von Wantok Radio Light (ID ” 'you're listening to Christian Voice Broadcasting, the Light, broadcasting from studios in Papua New Guinea”). Der protestantische Missionssender ist auf 7120 kHz rund um die Uhr auf Sendung. Als Ort der Feier wurde die Region Kaupena in den Südlichen Highlands genommen, da hier vor 40 Jahren US-amerikanische Missionare die ersten Gemeinden der Kirche gründeten, die mit Radio Light verbunden ist. (M. Terry 8.6. via Gl. Hauser DXLD bzw. Wg. Büschel BCDX) Papua Neuguinea: Anker Petersen hat bei der Zusammenstellung seiner Inlandsdienste auf Kurzwelle (Tropical Band Survey) folgende Stationen abgeschrieben: Peru: Anker Petersen hat bei der Zusammenstellung seiner Inlandsdienste auf Kurzwelle (Tropical Band Survey) folgende Stationen abgeschrieben: Peru: In jüngerer Zeit wurden in Wolgang Büschels Informationsdienst folgende Stationen gemeldet: Russland: Das chinesische Programm der Deutschen Welle hat zum 20. Juni 2005 eine Frequenz gewechselt, um dem chinesischen Rundfunk auszuweichen. Sri Lanka: Am 11. Juni 2005 stellte die Sri Lanka Broadcasting Corporation ihren abendlichen All Asia Service in Englisch ein. (12.25-15.35 Uhr Weltzeit 9770 15748 kHz) Damit geht eine Ära zu Ende, denn der Commercial Service of Radio Ceylon, später SLBC All Asia Service, war einmal das Radio Luxemburg Südasiens. Sein kommerzieller Erfolg war eigentlich ungeplant. Man hatte nicht gewusst, was man mit dem geerbten Kurzwellensender des britischen Soldatensenders machen sollte. (Chr. Brunstroem 10.6., N. R. Green 12.6., Observer 28.6.2005 via Gl. Hauser DXLD bzw. Wg. Büschel BCDX) Somalia: Vom 6. bis 26. Juli 2005 führt der BBC World Service Trust. eine Umtauschkampagne durch, bei der Käufer eines DAB-Radios alte batteriebetriebene Transistorradios abliefern und zehn Prozent vom Kaufpreis abgezogen bekommen können. Die auf diese Weise eingesammelten Radioempfänger sollen nach eine Überprüfung in den Sudan und nach Somalia gebracht werden. Hier sollen sie dann für die Unterstützung von Radioschulen eingesetzt werden. (Radio Newsletter 16.6.2005) Togo: Anker Petersen hat bei der Zusammenstellung seiner Inlandsdienste auf Kurzwelle (Tropical Band Survey) folgende Stationen abgeschrieben: Vatikan: Jesuitenpater Heinrich Segur, langjähriger Leiter der deutschsprachigen Abteilung von Radio Vatikan, ist am 29. Juni im Alter von 77 Jahren in Wien gestorben. Von 1974 bis 1983 war der Österreicher als Leiter der deutschsprachigen Redaktion von Radio Vatikan tätig. Vereinigtes Königreich: Der BBC World Service hat den Sendevertrag mit VT Communications um fünf Jahre verlängert. Das Geschäft hat einen Wert von gut GBP 150 Millionen. VT Communications betreibt zehn Sendeanlagen, die vom BBC World Service genutzt werden. Vereinigtes Königreich: Salama Radio International (P.O.Box 6316, Jos, Plateau State, Nigeria. Phone 080 370 32530) sendet wieder auf Kurzwelle: Vietnam (aus China (Taiwan)): Derzeit strahlt Little Saigon Broadcasting Inc. Testsendungen in Richtung Vietnam aus: Vietnam (aus USA (Hawaii)): Radio Free Vietnam kehrte auf den alten Sendeplatz zurück: Zimbabwe (aus Vereinigtem Königreich): SW Radio Africa kann wieder für eine Stunde auf Kurzwelle gehört werden: UKWBurkina Faso: 38 Radio- und Fernsehsender haben vom Conseil supérieur de l'information am 26. Mai die Verlängerung ihrer Senderechte erhalten. Sie waren 1999 ausgestellt worden und 2004 ausgelaufen. Deutschland (Bayern): Seit dem 13. Juni 2005 übernimmt Radio Andernach, das Einsatzradio der Bundeswehr, in der Zeit zwischen 6.00 und 8.00 Uhr die Bayern 3-MorningShow. Somit sind Markus Othmer und Roman Roell dann nicht nur im Kernsendegebiet von Bayern 3, sondern auch in Bosnien-Herzegowina (Großraum Sarajewo) und im Kosovo (Großraum Prizren) sowie in Afghanistan (im Großraum der Städte Kabul und Kundus) zu hören. Der Grund: Momentan kommen 85 Prozent der auf dem Balkan stationierten Soldaten aus Bayern. Die Zusammenarbeit mit dem Truppensender ist zunächst auf vier Monate angelegt. Auch in den zurück liegenden Jahren lieferte Bayern 3 bereits einzelne Programmbestandteile für den Radio-Einsatz in den Krisengebieten. (www.br-online.de/inhalt/wir_ueber_uns/pressestelle/aktuelles/2005/01222/ 10.6.2005) Indien: Indische Privatsender sollen künftig einen Teil ihrer Profite als Lizenzgebühr bezahlen und nicht mehr den hohen Fixbetrag, auf den sie sich in der ersten Lizensierungsphase eingelassen haben. Das
beschloss das indische Kabinettam 30. Juni. Außerdem sollen ausländische Investoren künftig bis zu 20 Prozent der Anteile eines Privatsenders halten dürfen. Indien (Jharkand): AIR Ranchi bereitet den Sendestart eines zweiten UKW-Programms vor. Bisher übernimmt das bestehende FM 1 über weite Strecken des Tages das Unterhaltungsprogramm von Vividh Bharati aus Mumbai. Dazu kommen etwa dreieinhalb Stunden Eigenprogramm. FM 1, das seit 1999 zu hören ist, ist zwar nicht so schnell und locker wie die Großstadtprogramme, hat sich aber besonders unter der jüngeren Zuhörerschaft fest etabliert. Der UKW-Sender hat eine Reichweite von 60 km, so dass eine Balance zwischen städtischen und ländlichen Lebenseinstellungen gewahrt bleiben muss.Das zweite Programm, das bereits von der Regierung des Bundesstaates genehmigt worden ist, wird derzeit entwickelt und soll sich noch stärker auf die lokalen Bedürfnisse hin orientieren. (Abijeet Mukherjee: AIR ready for second FM www.telegraphindia.com/1050617/asp/jamshedpur/story_4879324.asp 16.6.2005) Indien (Uttar Pradesh): Die nach Angaben des Guinness Book's größte Schule der Welt bekommt einen Campus-Sender. Am 1. Juli 2005 soll der indische Bildungsminister (Union Human Resource Development Minister) Arjun Singh das Radioprogramm der City Montessori School (www.cmseducation.org) von Lucknow eröffnen. Das gab CMS-Gründer und Manager Jagdish Gandhi bei einer Pressekonferenz bekannt. Zunächst gibt es täglich fünf Stunden Programm: morgens 7.00-9.30 Uhr und abends 19.00-21.30 Uhr jeweils auf 90,4 MHz. Den gesetzlichen Regelungen entsprechend wird sich das Programm im Wesentlichen auf Bildungsprogramme und schulbezogene Fragen konzentrieren. Über das Publikum dürfte man sich kaum Sorgen machen. Bei der Schule sind immerhin 29.000 Schüler und Schülerinnen eingeschrieben. (World's largest school launches FM Radio sify.com/finance/fullstory.php?id=13876534 20.6.2005 via Alokesh Gupta) Indonesien (Aceh): In einem Kooperationsprojekt bauen Frankreich, Radio Republik Indonesia und das indonesische Informationsministerium die Sendeanlage von Radio Fatali, Südwest-Aceh, wieder auf. Die Station soll im Juli wieder auf Sendung gehen und in einem Radius von 120 km zu empfangen sein. Später will sich Frankreich im Training von Mitarbeitern und Aufbau eines Tsunami-Warnsystems im Rundfunk engagieren. Das Warnsystem soll 37 Radiostationen an der Westküste über Satellit mit Padang, der Hauptstadt von West Sumatra, verbinden und im November 2005 den Betrieb aufnehmen. Kenia: Radio France Internationale sendet jetzt auch in der kenianischen Hauptstadt auf UKW. Der französische Auslandsdienst ist in Nairobi nun auf 89,9 MHz zu hören und nach der Voice of America und dem BBC World Service der dritte Auslandsdienst mit einer UKW-Präsenz in der Hauptstadt. Bereits 2004 hatten UKW-Sendungen von RFI in der Hafenstadt Mombasa begonnen. Hier sendet man auf 105,5 MHz. Niederlande: Noordzee FM, das vor kurzem von der Talpa-Gruppe verkauft wurde, soll bis September zum Q-music-Format des neuen Eigners De Persgroep übergehen. Das belgische Q-music wendet sich an die Hauptzielgruppe des 20- bis 40-jährigen und hätte dann einen gemeinsamen Markt in Belgien und den Niederlanden. Nordzee FM erreichte bisher stabil etwa 4,7 Prozent des niederländischen Marktes. (Radio Netherlands Media Network 14.6.2005) Niederlande: Slam!FM hat den Prozess über seine Formatänderung verloren. Die Lizenz von Slam!FM' hatte vorgesehen, dass die Station maximal 7,5 Prozent aktuelle Hits spielen darf. Nach Meinung der Rundfunkaufsicht, der sich das Gericht anschloss, versuchte die Station, die versuchte dies durch eigene Versionen aktueller Titel zu umgehen. Michiel de Winter, Direktor von Slam!FM, kündigte an, dass man sich dem Urteil beugt. Slam!FM bindet gerade ein Prozent des niederländischen Publikums. (Radio Netherlands Media Network 22. Juni 2005) Russland: Radio Svoboda, das russische Programm von Radio Free Europe / Radio Liberty (RFE/RL), sendet ab 1. Juli 2005 für Moskau im östlichen UKW-Band. Dies sieht ein Abkommen vor, dass am 22. Juni 2005 von D Jeffrey Hirschberg (US Broadcasting Board of Governors) und Natalya Mikhailovna Kozyreva (Radio 1 Center) unterzeichnet wurde. Thailand: Die Regierung Thaksin Shinawatra hat am 21. Juni eine Reihe von Nachbarschaftssendern und die alternativen Internetpräsenzen www.fm9225.com und www.thai-insider.com geschlossen. Nach Angaben der Bangkok Post habe das Kommunikationsministerium die Provider angewiesen, die Webseiten vom Netz zu nehmen. Bereits seit längerer Zeit werden Internetseiten zum Beispiel pornographischen Inhalts blockiert, hier nun wurden aber Nachrichtenquellen geschlossen. Thai Insider wird von Ekkayuth Anchanbutr, einem bekannten Gegner von Premierminister Thaksin Shinawatra, betrieben und war bald unter www.akeyuth.com zu erreichen. Tschechische Republik: Radio Prag (Vinohradská 12, CR-12099 Praha 2, Tschechische Republik, www.radio.cz) hat eine Frequenz der deutschen Sendungen geändert, China Radio International in Arabisch auszuweichen. Die deutschsprachige Redaktion hat damit folgenden Sommersendeplan 2005: Vereinigtes Königreich: Die britische Rundfunkaufsicht hat weitere 15 Nachbarschaftsradios das Senderecht erteilt. Im Einzelnen handelt es sich um folgende Stationen: Vereinigtes Königreich (Bath): Die Local Radio Company Plc (TLRC) arbeitet an der Übernahme von Bath FM, das ein Hörerpotential von etwa 83.000 Erwachsenen über 15 Jahre hat. Richard Wheatly, TLRC-Chief Executive: "Wir bauen ein Netz wirklich lokal orientierter Radiostationen auf. Bath FM ist eine solche Station. Sein Sendegebiet passt zu unserem Engagement bei 3TR in Warminster (Wiltshire) und baut damit unsere Präsenz in der Region aus." TLRC engagiert sich dafür mit GBP 400.000 in bar und bis zu GBP 275.000 in Aktien, je nachdem, wie sich die Station bis zum 31. Dezember 2005 entwickelt. Bath FM machte zuletzt allerdings erhebliche Verluste. (Radio Newsletter 16.6.2005) Vereinigtes Königreich (Derbyshire): Vom 16. Juli bis 12. August sendet erstmals Erewash Sound (www.erewashsound.co.uk) für die Region um Ilkeston in der Mitte Englands. Pressesprecher Jeff Martin: “Die Region Erewash liegt ziemlich in der Mitte zwischen Nottingham und Derby. Damit wird man auch vom kommerziellen Lokalradio immer nur am Rande bedient.” Mit Erewash Sound will man zeigen, dass die Region eine eigene Lokalstation gebrauchen und auch tragen kann. Darum will man auch möglichst bald nach dieser ersten Kurzzeitlizenz eine zweite Sendeperiode 2005 realisieren. Vereinigtes Königreich (Greater Manchester): GCap Media bekommt das neue Senderecht für den Großraum Manchester. Mit einem rockig angehauchten Xfm will man aus dem Markt von etwa 1,3 Mio. potentiellen Hörern und Hörerinnen die Zielgruppe der 15- bis 34-jährigen gewinnen. In Manchester sind abgesehen von der BBC schon folgende Privatsender im Markt: Galaxy 102 (Chrysalis) und Key 103 (Emap) auf UKW und Magic 1152 und Capital Gold 1458 auf Mittelwelle. Dazu kommmen Asian Sound Radio aus East Lancashire sowie die regionalen UKW-Programme 100.4 Smooth FM und Century 105. Gleich 19 Bewerber hatten ihre Unterlagen für die ausgeschriebene UKW-Frequenz 97,7 MHz (1 kW) für den Großraum Manchester eingereicht. (Radio Newsletter 16.6.2005) Vereinigtes Königreich (Nordirland): Das neue private Radioprogramm für Ballymena kommt von Seven Towers FM. Das gab die britische Regulierungsbehörde Ofcom bekannt, bei der sich bis zum 6. April 2005 vier Bewerber gemeldet hatten. Seven Towers FM gehört eine Konsortium von Alpha Newspaper Group (22 Prozent), Irish News Ltd (16 Prozent) und acht Privatpersonen. Es geht in Ballymena mit einem Hörerpotential von 56000 Erwachsenen über 15 Jahren. Die technische Reichweite hängt aber vom noch festzulegenden Standort der Sendeanlage ab. In die Region reichen bereits Northern Ireland FM (Downtown Radio FM), Belfast FM (Cool FM) und Belfast AM (Downtown Radio AM). (Radio Newsletter 16.6.2005) Vereinigtes Königreich (Norfolk): Die britische Rundfunkaufsicht Ofcom hat das Senderecht für Norwich an Crown FM vergeben. Der neue Lokalsender soll im Frühjahr 2006 für die Zielgruppe der über 25-Jährigen auf Sendung gehen. Vereinigtes Königreich (Surrey): Das RNIB Redhill College organisiert zur Zeit Redstone FM, das vom 5. bis 22. Juli 2005 auf 87,7 MHz für die Region Redhill / Reigate sendet. Redstone FM hat sich aus Radiokursen am College entwickelt. (Radio Newsletter 16.6.2005) Adaption fürs WWW: Georg Einfalt |