Editor: HobbykontaktBelgien: Am 29. und 30. Oktober 2005 treffen sich in Brüssel die Produzenten, Freunde und Geschäftspartner der deutschsprachigen Zeitungen, Zeitschriften,Internetportale, Radio- und Fernsehprogramme aus allen Erdteilen. Außerhalb des deutschen Sprachraums werden derzeit über 3.000 deutschsprachige Medien für Auslandsdeutsche, Auslandsösterreicher, Auslandsschweizer, Touristen, Geschäftsreisende und Sprachschüler produziert. Die deutschsprachigen Auslandsmedien gelten mit einer täglichen Reichweite von über 3 Mio. Menschen weltweit als die bedeutendsten Kulturbotschafter und Außenhandelsförderer Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. Weitere Informationen zum Medientreffen in Brüssel findet man unter www.medienmesse.com. (Dorothee Lange www.internationale-medienhilfe.de) Deutschland: Anläßlich der Internationalen Funkausstellung Berlin, findet am Sonnabend, dem 3.9.2005, ein Hörertreffen im Preußischen Landwirtshaus, Flatowallee 23, gegenüber S-Bahnhof Olympiastadion, ab 17.00 Uhr Ortszeit statt. (Th. Kubaczewski 5.8.2005 via Wg. Büschel BCDX) MittelwelleCook Islands: Wegen zu hoher Energiekosten wird Radio Cook Islands 630 kHz (WRTH 2005: 2,5 kW) derzeit nur mit geringer Leistung betrieben. (David Ricquish, Radio Heritage Foundation, www.radioheritage.net 31.7.2005 via Wg. Büschel BCDX) Deutschland (Nordrhein-Westfalen): Aus Anlass des katholischen Weltjugendtags strahlt der WDR vom 15. bis 21. August 2005 das "WDR 5 Weltjugendtags-Radio" aus. Israel: Der frühere Seesender Arutz Scheva soll bald unkompliziert zu hören sein. Seit fast zwei Jahren sendet das Siedlerradio nicht mehr auf Mittelwelle und UKW, sondern aus rechtlichen Gründen nur noch im Internet. Jetzt wollen die Verantwortlichen ein Gerät auf den Markt bringen, mit dem ausschließlich der nationalreligiös geprägte Sender zu empfangen ist. Das berichtet die Zeitung Jediot Aharonot. Monaco: Die traditionelle Mittel- und Kurzwelle wird beim Evangeliums-Rundfunk immer mehr von Satellit und Kabel abgelöst. Dies geht aus Zahlen einer Hörerumfrage hervor, die der Evangeliums-Rundfunk in seinem Programmheft August veröffentlicht hat: “Unsere neuste Hörerumfrage ergibnt, dass tatsächlich ca. 45 % unserer Hörer ERF Sendungen über Satellit empfangen, ca. 30 % über Mittelwelle Mainflingen und Monte Carlo, 15 % über Kurzwelle und ungefährt 19 % über Kabel (Mehrfachnennungen waren möglich.” Hartmut Diehl, Direktor Technik und Marketing und Mitglied der Missionsleitung, berichtet in dem zitierten Beitrag von internen Diskussionen über die Abschaltung der Mittel- und Kurzwelle Monte Carlo. “Eine Stunde über den MW-Sender in Monte Carlo kostet den ERF den fünffachen Preis einer Stunde über die Sendeanlage in Mainflingen.” Sobald die Erneuerung der Anlage in Mainflingen akzeptable Ergebnisse zeitigt, “hoffen wir, die MW-Ausstrahlungen über den teuren Sender in Monte Carlo einstellen zu können.” Erstmals werden mit diesen Bemerkungen die Freunde des ERF auf den Abschied von der seit 1961 eingesetzten TWR-Station in Monte Carlo vorbereitet. (Zitate aus Antenne Aug. 2005, S. 9 via Dr. Hj. Biener) Nauru: Die Mittelwelle 1323 kHz (WRTH 2005: 1 kW) des Nauru Broadcasting Service ist derzeit außer Betrieb. (David Ricquish, Radio Heritage Foundation, www.radioheritage.net 31.7.2005 via Wg. Büschel BCDX) Nach Angaben des WRTH verfügt der Regierungssender außer der Mittelwelle noch über einen UKW-Sender. Neuseeland: Wegen zu hoher Energiekosten werden immer mehr Mittelwellensender in der pazifischen Inselwelt mit geringer Leistung betrieben. Ein Großteil dieser Sender läuft mit Strom aus Dieselgeneratoren. Die durch Produktionsausfälle und Spekulation steigenden Rohölpreise schlagen durch steigende Dieselpreise auf die Budgets der Inselsender durch. Neuseeland: Die neuseeländische Regierung will das Verfahren über die Verlängerung bzw. Neuausschreibung von Mittelwellen- und UKW-Senderechten vorziehen, sofern die Stationen es wünschen. Nach Angaben von Medienminister David Cunliffe will man damit Investitionssicherheit schaffen. Die Senderechte laufen 2011 aus. (Radio Netherlands Media Network 3.8.2005) Niederlande: Die Intomart GfK hat die Hörerquoten für Mai / Juni 2005 korrigiert, die am 21. Juli 2005 veröffentlicht worden waren. Zufriedenere Gesichtet dürfte es bei Radio 10 Gold gegeben haben, dass nun doch nicht vom UKW-Oldiessender Radio Veronica überholt worden ist. Veronica gewann 0,2 Prozent (jetzt 5,0 Prozent), während Radio 10 Gold nicht 0,3 Prozent verlor, wie ursprünglich gemeldet, sondern nur 0,1 Prozent (jetzt 5,1 Prozent). Russland: Nach Angaben des Kommentators von RIA Novosti, Vasily Kononenko, sind die Hörerzahlen für Auslandssender drastisch zurückgegangen. Eine Umfrage im Juni habe ergeben, dass Radio Liberty in Moskau mit 1,2 Prozent auf Platz 28 der Publikumsgunst lag, BBC Russisch auf Platz 33 (0,5 %) und Voice of America auf Platz 36 (0,4%). Als naheliegendste Gründe nannte Kononenko die größere lokale Konkurrenz seit dem Fall des Sowjetregimes und die Verwendung von Mittelwelle statt UKW. "Aber es gibt auch andere Gründe. Russland kämpft seinen eigenen Krieg gegen den Terror. Das Publikum reagiert negativ auf die westliche Wortwahl, wenn etwa Terroristen, die Kinder in Beslan als Geiseln nehmen, als Rebellen bezeichnet werden. Wenn die westlichen Sender aber nicht mehr als Nachrichtenquelle ernst genommen werden, ist der Zusammenbruch der Hörerzahlen unvermeidlich.” (RIA Novosti via Radio Netherlands Media Network 10.8.2005) Salomonen: Wegen zu hoher Energiekosten wird SIBC Honiara 1035 kHz derzeit nur mit geringer Leistung betrieben. (David Ricquish, Radio Heritage Foundation, www.radioheritage.net 31.7.2005 via Wg. Büschel BCDX) Für die Flächendeckung der Inseln hat die SIBC die Kurzwelle 5020 kHz in Betrieb, die auch in Nordamerika noch gehört wird. (G. Atkins 13.6., D. Hodgson 23.6., W. Salmaniw 21.7., J. Wilkins 4.8.2005 via Gl. Hauser DXLD und Wg. Büschel BCDX) Samoa: Wegen zu hoher Energiekosten wird SBC Samoa 540 kHz derzeit nur mit geringer Leistung betrieben. (David Ricquish, Radio Heritage Foundation, www.radioheritage.net 31.7.2005 via Wg. Büschel BCDX) Samoa (Amerikanisch): Nach Sturmschäden wird KJAL American Samoa 580 kHz derzeit nur mit geringer Leistung betrieben. WVUV American Samoa 648 kHz sendet bis auf weiteres nur mit geringer Sendeleistung. Man hat bei der FCC eine andere Frequenz beantragt und wird dann zu gegebener Zeit die Sendeanlage überholen. (David Ricquish, Radio Heritage Foundation, www.radioheritage.net 31.7.2005 via Wg. Büschel BCDX) Vereinigte Arabische Emirate: Radio Farda hat die Parallelausstrahlung aus Dhabbaya aufgegeben und sendet nur noch auf 1575 kHz. Die Mittelwelle 1170 kHz (800 kW) strahlt jetzt Radio Sawa aus. (Bernd Trutenau 27.7.2005 via Wg. Büschel BCDX) Radio Farda ist der US-amerikanische Auslandsdienst in Farsi, Radio Sawa der in Arabisch. Vereinigtes Königreich: Der BBC World Service hat 1,3 Millionen regelmäßige Hörer und Hörerinnen im eigenen Land. Der World Service in Englisch wird für Nordwesteuropa auf der Mittelwelle 648 kHz ausgestrahlt und dient als Nachtprogramm für BBC Radio 4, BBC Radio Wales, BBC Radio Ulster und weitere BBC-Lokal- und Regionalsender. Außerdem wurden die Empfangsmöglichkeiten im Digitalradio, über Satellit und Kabel ausgebaut. (www.bbc.co.uk/print/pressoffice/pressreleases/stories/2005/07_july/08/world.shtml via Hj. Biener) Vietnam: Aus Anlass eines DRM-Symposiums wurden Ende Juli die ersten digitalen Mittelwellensendungen in Vietnam ausgestrahlt. Die Sendungen aus Dong Hoi (Provinz Quang Binh) wurden mit Unterstützung der Harris Corporation und VT Communications realisiert und dienten zugleich als Feldtest für die Versorgung der Provinz. KurzwelleÄquatorialguinea: Radio Nacional de Guinea Ecuatorial kann abends auf 5005 kHz gehört werden. Das Programm endet gegen 22.58 Uhr mit einer langen Fassung der Nationalhymne. (S. R Barbour 21.6., M. Mendez 1.7., R. D'Angelo 3.7., C. Goncalves 22.-26.7.2005 via Wg. Büschel BCDX) Äquatorialguinea: Ein Sendeplan des religiösen Sammelprogramms Radio Africa weist nun 17.00-23.00 Uhr auf 7190 statt 15190 kHz aus. 15190 kHz wird werktags ab 07.00 Uhr und wochenends 06.00-16.30 Uhr angegeben. Keine der beiden Frequenzen wurde allerdings in jüngster Zeit gemeldet. (Gl. Hauser DXLD 19.7.2005) Bahrain: CMF Radio One 9133 kHz bestätigte Empfangsberichte mit allgemeinen Briefen nach 79 bzw. 87 Tagen. Der Empfangsbericht ging an die Adresse: MARLO, PSC451, Box 330, FPO AE 09834-2800, USA. Die Antwort kam von Department of the Navy, COMUSNAVCENT, Operations N3, FPO AE 09501-6008, USA. Der Brief wurde unterschrieben von K.Auten, Captain US Navy-US. Naval Forces Central Command-Deputy Chief of Staff for Operations/Plans U.S. FIFTH Fleet. Der Sender der Koalition gegen den Terrorismus ist zur Zeit auf 9133 kHz nicht zu hören. (Patrick Robic 28.7., Dieter Knust 2.8.2005 via Chr. Ratzer A-DX bzw. Wg. Büschel) Belarus: Das erste Inlandsprogramm des belorussischen Rundfunks wird nach folgendem Sendeplan auch auf Kurzwelle ausgestrahlt: Bolivien: In Wolfgang Büschels Informationsbrief wurden folgende Stationen als aktiv gemeldet: Brasilien: In Wolfgang Büschels Informationsbrief wurden folgende Stationen als aktiv gemeldet: Costa Rica: Nur wenige Wochen nachdem Anker Petersen die Station für seinen Domestic Broadcasting Survey abgeschrieben hat, hat TIFC Faro del Caribe Anfang August die Kurzwelle 5054.59 kHz (5 kW) reaktiviert. Deutschland: RTL sendet vom 1. bis 31. August 2005 testweise in DRM für die britischen Inseln. Deutschland: Die Deutsche Welle ist der internationale Medienpartner des 20. katholischen Weltjugendtags. Vom 16. bis 21. August 2005 werden rund eine Million Besucher aus über 120 Ländern in Köln erwartet. Als offizieller Medienpartner bietet die Deutsche Welle schon im Vorfeld ein umfangreiches Informationspaket unter www.dw-world.de. Nutzer weltweit finden hier Hintergrundinformationen in den sieben Schwerpunktsprachen Arabisch, Chinesisch, Deutsch, Englisch, Russisch, Portugiesisch und Spanisch sowie 23 weiteren Sprachen. Ekuador: In Wolfgang Büschels Informationsbrief wurden folgende Stationen als aktiv gemeldet: Frankreich: RFI Paris hat am 5. August 2005 zusätzliche Frequenzen in Richtung Westafrika aktiviert: Honduras: HRVC La Voz Evangelica de Honduras, la radio del evangelista, Tegucigalpa hat am 22. Juli 2005 die Kurzwelle 4820 kHz reaktiviert. Man sendete anfangs mit 2 kW, wollte aber bald wieder zu den früheren 5 kW kommen. Der Sendetag 21.00- 16.00 (MESZ 23.00) Uhr ist fast durchwegs in Spanisch. Derzeit gibt es montags um 4.00 Uhr eine Sendung in Englisch. Jordanien: Radio Jordan Amman hat folgenden Sendeplan in Arabisch und Englisch: Kenia: KBC Nairobi hat die Sendungen auf der einzigen noch aktiven Kurzwelle 4915 kHz reorganisiert. Die Morgensendung 03.00-07.00 Uhr wurde aufgegeben, der auch bisher zehn-stündige Sendetag in einen Block zusammengelegt: Kolumbien: In Wolfgang Büschels Informationsbrief wurden folgende Stationen als aktiv gemeldet: Kongo (aus Südafrika): Das von der UN-Mission und der Fondation Hirondelle betriebene Radio Okapi hat jetzt auch abends Sendezeit aus Meyerton: Mauretanien: Im Umfeld des Staatsstreichs in Mauretanien achteten DXer wieder mehr auf Radio Mauretanien, das an sich abends auf 4845 kHz zu hören sein sollte. Tatsächlich war die Station nach einer Sendepause im Juli in den Tagen ab dem 3. August auch in Mitteleuropa zu hören. Truppen hatten das Funkhaus des staatlichen Rundfunks und Fernsehens am Morgen des 3. August besetzt. Nach einer Sendepause ab 5.00 Uhr UTC gingen das Fernsehprogramm gegen 14.00 Uhr mit einem Statement der Putschisten auf Sendung. Im Rundfunk beobachteten Kurzwellenfreunde vor allem religiöse Gesänge. (R. Saavedra 29.7., A. Petersen 2., 4.8., M. Ritola 3.8., J. Savolainen 3.8., J. Edh 7.8.2005 via Gl. Hauser DXLD). Mexiko: In Wolfgang Büschels Informationsbrief wurden folgende Stationen als aktiv gemeldet: Nepal: Ingenieur R. S. Karki hat wieder einige alte Empfangsberichte bestätigt. So kam nach fast drei Jahren eine QSL-Karte von Radio Nepal für einen Empfangsbericht vom 16. August 2002 (Cesar Perez Dioses 19.7.2005 via Gl. Hauser DXLD bzw. Wg. Büschel BCDX) Niederlande: Radio Nederland Wereldomroep plant ein Truckradio für die an die 80.000 niederländischen Berufskraftfahrer, die in Europa unterwegs sind. Ab 1. September soll das Programm 10.00-12.00 Uhr ME(S)Z auf Kurzwelle und im Internet ausgestrahlt werden. (Radio Netherlands 8.8.2005) Nigeria: Zur Zeit ist “the Voice of Nigeria, Abuja" auf 7275 kHz morgens mit einem Programm in Englisch zu empfangen. Die beste Empfangszeit in Europa ist morgens zwischen dem Sendeschluss von RTT Tunis um 5.28 (MESZ 7.28) Uhr und dem Sendebeginn der DW-DRM Sendungen auf 7265 kHz um 5.59 Uhr UTC. (M. van Groot 19.6., P. Robic 2.7.2005 via Wg. Büschel BCDX und Chr. Ratzer A-DX) Österreich: Die britische Mittelwellenstation Talksport testet Digital Radio Mondiale auf Kurzwelle. Eingesetzt wird bis September die österreichische Kurzwellenstation Moosbrunn. Österreich: Der christliche Anbieter Christian Vision testet derzeit ein Liveprogramm in DRM: Peru: In Wolfgang Büschels Informationsbrief wurden folgende Stationen als aktiv gemeldet: Tadschikistan: Der U.S. Broadcasting Board of Governors (BBG) will die Sendeanlagen von AOOT Teleradiocom in Yangi Yul ausbauen. Continental Electronics Corporation (Continental) soll einen 500 kW-Sender (Modell 420C) aufstellen, TCI die Antenne. (Ben Dawson via Gl. Hauser DXLD 31.7.2005) US-amerikanische Auslandsdienste nutzen tadschikische Mittel- und Kurzwellen seit den frühren neunziger Jahren. USA: Radio Free Asia hat zum 1. August 2005 folgenden Sendeplan: Vietnam (aus Hawaii): Radio Hoa-Mai, das via KWHR Hawaii 11555 kHz für Vietnam sendet, bestätigt Empfangsberichte derzeit sehr schnell per Karte und / oder pdf-Dokument für e-Mail-Berichte. Die schwarz-weiße Karte zeigt eine Landkarte von Vietnam, eine Lotusblume und betont das Anliegen, Demokratie und Menschenrechte in Vietnam zu fördern. QSL-Partner ist: Miss Ngoc-Anh Trinh, P.O.Box 4175, Garden Grove, CA 92824. radio@hoamai.org, caulacbo@hoamai.org (W. Craighead 12.7., Ed. Kusalik 24.7., R. D'Angelo 24.7.2005 via Wg. Büschel BCDX) Westsahara (aus Algerien): Nach einer kurzen Zeit auf 7466 kHz ist das Radio der Polsario Front Ende Juli wieder auf die Kurzwelle 7460 kHz zurückgekehrt. Der Sendetag sieht so aus: 06.00-08.00 Uhr in Arabisch, 17.00-23.00 Uhr in Arabisch und 23.00-24.00 Uhr in Spanisch auf 700 und 7460 kHz. Freitagmorgens ist das Programm bis 10.00 Uhr verlängert. Hier kommt dann auch 9.00-10.00 Uhr das in Italien produzierte Radio for Peace in Arabisch und Spanisch. Nach wie vor werden in der spanischen Sendung um 23.00 Uhr die falschen Frequenzen "1550" kHz (Tindouf?) und ”7470" kHz (Rabuni) angesagt. Gelegentlich sind auch Trägerspuren auf 1550 kHz, einer früheren Mittelwelle zu empfangen. (Carlos Goncalves 3., 13., 17.6, 22.-31.7., Observer 8.8.2005 via Wg. Büschel BCDX) UKWDeutschland (Nordrhein-Westfalen): Aus der Radiowerkstatt des Katholischen Bildungswerkes im Domforum sendet vom 8. bis zum 21. August "101,7 - Das Weltjugendtagsradio" für das Stadtgebiet Köln. Ausführlich berichtet das Veranstaltungsradio schon in der Vorwoche über die Vorbereitungen und die Veranstaltungen in den deutschen Diözesen, wo die internationalen Teilnehmer des Weltjugendtages dann bereits zu Gast sind. Ab dem 15. August überträgt das "Weltjugendtagsradio" alle großen Feiern, so den Eröffnungsgottesdienst mit Kardinal Meisner und den Schlussgottesdienst mit Papst Benedikt XVI., aber auch andere liturgische Angebote. In den Informationsmagazinen und Unterhaltungsprogrammen sollen besonders Weltjugendtags-Teilnehmer selber zu Wort kommen. Die Redaktion des Veranstaltungsradio kooperiert mit katholischen Sendern wie dem domradio und Radio Vatikan; andere Sender in Österreich und Italien übernehmen Teile des Programms, so die Sendung "Kompakt" um 6.30 Uhr bzw. 23.30 Uhr, in der die Highlights des Tages noch einmal zusammengefasst werden und auf die kommenden Programmhöhepunkte des Weltjugendtages hingewiesen wird. Indien: Das Indian Institute of Mass Communication (IIMC) nimmt im August 2005 einen eigenen Campussender in Betrieb. Die neue Station wird auf 96,9 MHz senden und in seiner Reichweite von etwa 10 km um das IIMC auch andere Bildungseinrichtungen wie die Jawaharlal Nehru University, den Südcampus der Delhi University und das IIT erreichen. Anfangs wird das Programm nur zwei Stunden täglich umfassen, da man die Station sorgfältig entwickeln will. Indien: All India Radio hat vor kurzem folgende UKW-Stationen in Betrieb genommen: Malawi: Die Malawi Broadcasting Corporation (MBC) will ihr Programmangebot ausbauen. Dies gab MBC Director-General Owen Maunde am 5. August bekannt. Man hat sich die South African Broadcasting Corporation (SABC) zum Vorbild genommen, die Vollprogramme in verschiedenen Landessprachen ausstrahlt. In Malawi müsste man in Sprachkanäle oder Regionalprogramme in Tumbuka, Yao, Lomwe und Chewa unterscheiden. (Nation Online via Radio Netherlands Media Network 10.8.2005) Niederlande: Der niederländische Durchschnittshörer ist 43 Jahre alt. Dies geht aus Zahlen des Medienforschungsinstituts Intomart GfK hervor. Das Durchschnittsalter für die diversen größeren Anbieter sieht so aus: Adaption fürs WWW: Georg Einfalt |