Editor: DABDeutschland: Die Digital-Bündnisse World DAB Forum (eureka 147) und Digital Radio Mondiale (DRM) haben eine Allianz zur Verbreitung des digitalen Rundfunks gebildet. Dies wurde auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin bekanntgegeben. Man will nicht nur gemeinsame Standards entwickeln, sondern auch gemeinsam vermarkten. Langwelle
Deutschland: Nach vorausgegangenen Tests wurden im Rahmen der Internationalen Funkausstellung (29. August-3. September 2003) Sendungen mit neuen Varianten des digitalen DRM-Verfahrens durchgeführt. Vorgestellt wurde eine gleichzeitige Ausstrahlung analoger und digitaler Signalanteile auf der für das DeutschlandRadio Berlin eingesetzten Frequenz 177 kHz. Damit wurde DRM wird zum ersten Mal auf Langwelle und gleich mit gleichzeitiger Ausstrahlung von traditionellen und digitalen Signalen getestet. Da die Lang- und Mittelwellen fest vergeben sind, möchten die Programmveranstalter in diesen Bereichen Simulcast-Betrieb benutzen, um keine der noch verbliebenen Stammhörer zu verlieren. Dies trifft insbesondere die beiden Programme des DeutschlandRadio, die noch nicht flächendeckend auf UKW vertreten sind. Im Simulcast-Betrieb enthielt nur das obere Seitenband das DRM-Signal (11 kbit/sek). Dadurch konnte auch nur die halbe Datenrate verwendet werden. Das untere Seitenband wird im Modulator errechnet, damit die Summe aus oberem und unterem Seitenband die AM-Hüllkurve ergibt. Je besser das gelingt, desto weniger ist vom in verschiedenen Empfängern verschieden intensiv gehörten DRM-Rauschen zu hören. Die Demodulation ist ausschließlich mit dem klassischen Hüllkurven-Demodulator möglich, da es die beim Einseitenbandempfang ausgewerteten Seitenbänder so nicht mehr gibt. Beim Simulcast-Betrieb muss außerdem die Aussteuerung reduziert werden. Das Hüllkurven-Signal ist deshalb etwas leiser als bei reinem AM-Betrieb. (B. Weiskopf 31.8.2003)
Norwegen: Nach einer Meldung von Radio Nederland Wereldomroep (RNW) erklärte der zum Telenor-Konzern gehörende norwegische Senderbetreiber Norkring gegenüber der Gesellschaft Northern Star International Broadcasters (http://www.northernstar.no), dass man sich nicht in der Lage sieht, den von ihr gewünschten Sender für die Langwelle 216 kHz am zwischen Bergen und Stavanger gelegenen Standort Sveio zu errichten, da die Zukunftsaussichten für diese Station "düster" seien. Sveio ist neben der auch für die Mittelwelle 1314 kHz zuständigen Station Kvitsøy einer der beiden noch aktiven Kurzwellenstandorte in Norwegen. Svenn Martinsen von Northern Star erklärte allerdings, dass man sich weiterhin um einen Standort bemühe. (© Radio Netherlands Media Network 3.9.2003, K. Ludwig)
Mittelwelle
Deutschland (Berlin): Nach Testsendungen kurz zuvor wurde die Mittelwelle 693 kHz (60 kW, Rundstrahlung) während der Berliner Funkausstellung (29. August-3. September 2003) rund um die Uhr mit einem DRM-Signal belegt. Da der digitale Datenstrom in herkömmlichen Radiogeräten nur Rauschen erzeugt, wurden die Testsendungen von britischen Hörern als besondere Störung ihres BBC Radio 5 wahrgenommen. Nachdem die Mittelwelle fast ein Jahrzehnt nicht mehr mit starken deutschen Sendern belegt worden war, waren die 40 Jahre Gleichkanalstörungen leistungsstarker Sender aus Großbritannien und der DDR längst vergessen. Die Abteilung BBC Reception Advice (reception@bbc.co.uk) sammelte die Beschwerden und leitete sie an Digital Radio Mondiale weiter. (Dave Kenny 30.8., Alan Pennington 31.8.2003 via W. Büschel BCDX)
Deutschland (Berlin): Kaufradio sendet seit dem 20. August 2003 in Berlin im Digital Radio (DAB) und zeitweise auf UKW 104,1 MHz. Außerdem testet der erste Hörfunkshoppingsender Deutschlands seit 28. August 2003 die digitale Mittelwelle Berlin 1485 kHz. Diese Welle wurde bisher von einem Sendernetz Berlin-Frohnau, Schäferberg (Berlin-Wannsee) und Rüdersdorf belegt. "Wir sind stolz, als einer der wenigen privaten Sender neben den großen Stationen wie DeutschlandRadio und Deutsche Welle, die neue Technologie testen zu können", gab Kaufradio-Geschäftsführer Oliver Dunk zu Protokoll. Mit DRM sei weltweit ein Sendeverfahren verabschiedet worden, das die Kurz-, Mittel- und Langwelle wieder attraktiver mache. Daher ist Dunk überzeugt, dass es bald eine Renaissance der Mittelwelle geben wird: "Bald haben wir Empfänger, die DAB-(Digital Radio) und DRM-Empfang ermöglichen. Das Radio wird digital." (http://presseportal.de/story.htx?firmaid=52376, www.kaufradio.de via K. Ludwig 28.8.2003 via W. Büschel BCDX)
Großbritannien: Die Radio Authority genehmigte im August 2003 nach einem Public Interest Test die Übernahme der Mean Radio Holdings Ltd. durch Sunrise Radio Ltd. Beide Firmen sind mit Sunrise Radio und Mean Country 1035 AM auf Mittelwelle für den Londoner Großraum auf Sendung. Nach dem Rundfunkgesetz musste geprüft werden, ob die gemeinsame Eignerschaft dieser beiden Stationen gegen das öffentliche Interesse verstößt. Man kann damit rechnen, dass das Asien-Format von Sunrise und das Country-Format von Mean Country zwei ausreichend unterschiedene Hörersegmente versorgt. Mean Country 1035 AM ist als Country-Station in London lizensiert; jeder Formatwechsel müsste durch die Aufsichtsbehörde genehmigt werden. (Radio Newsletter 28.7., 1.9.2003)
Luxemburg: Das jüngst auf zwei Programmstunden ausgeweitete deutsche Programm von China Radio International soll ab dem 15. September 2003 im vollen Umfang auch auf der Luxemburger Mittelwelle 1440 kHz. Sendezeit ist dann täglich 18.00-20.00 (MESZ 20.00-22.00 Uhr). Die Sendezeiten und Frequenzen der auf Kurzwelle ausgestrahlten Programme bleiben ebenso unverändert wie das einstündige Programm von Radio China International beim Satellitenanbieter WRN. (Dr. Hj. Biener)
Luxemburg: RTL-Radio setzt mit dem Neustart seines Morgenprogramms auch wieder auf die Mittelwelle. Ab sofort sendet montags bis freitags 5.30-10.00 Uhr "Martina (Straten) am Morgen". Zum neugestarteten Programm gehören neben der üblichen Unterhaltung Nachrichten, Geburtstagsgrüsse und Horoskop, nun aber auch regionale Programmfenster für Veranstaltungstipps, Verkehrshinweise und Regionalwetter. Die UKW-Frequenzen 93,3 und 97,0 MHz versorgen dabei Rheinland Pfalz, Saarland und BeNeLux, die Mittelwelle 1440 kHz ist für Nordrhein-Westfalen gedacht. Hierzu wird der Sender von 05.30 bis 10.00 Uhr “jetzt mit verstärkter Leistung” betrieben. Bisher wurde die Sendeleistung während der Ausstrahlung von RTL-Radio auf 300 kW reduziert.
Niederlande: Ein früher für Privatsender eingesetzter Antennenmast (45 m) ist am 8. September 2003 bei Unterhaltsarbeiten von einem mobilen Kran berührt worden und eingestürzt. Glücklicherweise gab es keine Personenschäden. Allerdings wird es nun weiter dauern, bis Radio Paradijs die Utrechter Mittelwelle 1584 kHz wieder einsetzen kann.
Russland: Die Telekommunikations-Regulierungsbehörden Rußlands und Litauens vereinbarten am 10. September 2003 eine schrittweise Einstellung der Nutzung der Mittelwelle 1386 kHz durch die Sendestation Bolschakowo im Gebiet Kaliningrad. Nach einer Reduzierung der Sendezeit aus Bolschakowo auf acht, vier bzw. zwei Stunden in den Jahren 2004, 2005 und 2006 soll die Frequenz ab dem 1. November 2007 demnach ganz der litauischen Station Sitkunai vorbehalten bleiben. (Bernd Trutenau) Kurzwelle
Deutschland (Bayern): Im neuen BR - Bayerischer Rundfunk - Senderverzeichnis 2003/2004 steht der Kurzwellensender Ismaning als Titelbild im Vordergrund; eine große Detailaufnahme eines Reusen-Ausschnitts der Kurzwellenantenne. Der Text dazu klingt eher nach klassischer Kurzwelle wie z. B. Versorgung der Strände rund ums Mittelmeer, Empfangsberichte aus aller Welt. DRM wird im Dokument nicht erwähnt . In der letzten Ausgabe (09/2002) war hier noch von Einstellung und späterer Wiederaufnahme mit Option DRM die Rede. (http://www.br-online.de/br-intern/technik/sv_2004.pdf via W. Reiswolf 2.9.2003 via W. Büschel BCDX)
Deutschland (Bayern): Nach Zeitungsmeldungen Anfang September 2003 soll das für die Sendeanlagen des Auslandsrundfunks der USA zuständige International Broadcasting Bureau zugesagt haben, seine Kurzwellenstation im bayerischen Oberland spätestens im Juni 2005 aufzugeben. Auf der seit 1951 betriebenen Station Holzkirchen, deren Schließung von der Bürgerinitiative Sender Freies Oberland (http://www.sender-freies-oberland.de) seit Jahren gefordert wird, sind noch vier 250 kW-Kurzwellensender im Einsatz. Die Mittelwelle wurde bereits 2001 aufgegeben, der Sender steht inzwischen in Kuwait. 1994 war das Sendeende für 1995 angekündigt worden, hatte dann wegen des Jugoslawien-Krieges doch nicht stattgefunden.
Indonesien: Folgende indonesische Kurzwellensender wurden in den letzten Wochen als aktiv gemeldet: Kongo: Radio Congo (Direction Generale de Telediffusion du Congo, B.P.2912, Brazzaville, Congo, v/s Jean Medard Bokatola , Tel. +242 81 06 08) bestätigte jüngst Empfangsberichte mit einer neuen QSL-Karte. (Klaus-Peter Hilger 19.8.2003 via W. Büschel BCDX) Die Station wird recht regelmäßig abends bis zum variablen Sendeschluss 23.00 (MESZ 1.00) Uhr auf 5985 kHz gemeldet. (Carlos Goncalve 29.6, 4.7., D. Valko 2.8., B. Montgomery 18.8.2003 via W. Büschel)
Lettland: Nach längerer Unterbrechung sollen die Ausstrahlungen von Programmen der britischen, in der Seesenderszene verankerten Gesellschaft Laser Radio über den Kurzwellensender Riga-Ulbroka auf der neuen Frequenz 9290 kHz am 20.9.2003 wieder aufgenommen werden. Vorgesehen ist für diesen Tag die Ausstrahlung eines Programms von Radio Seagull 18.00-22.00 (MESZ 20.00-24.00) Uhr. Diese neue, deutlich außerhalb der üblichen Rundfunkbereiche liegende Frequenz ersetzt die Traditionsfrequenz 5935 kHz (100 kW), deren Empfang als unbefriedigend eingeschätzt wurde. (Andrew Yates-UK/LaserRadio in laserradio yahoogroup via B. Trutenau 3.9.2003 via W. Büschel BCDX, K. Ludwig)
Neuseeland: Der 100-kW-Sender von Radio New Zealand International (P.O.Box 123, Wellington, www.rnzi.com) hatte am 30.8.2003 einen schweren Defekt und schaltete sich ab. Die Hoffnung, den Sender bald repariert zu haben, erwies sich als trügerisch. Die noch am Samstag zum Sender geeilten Techniker konnten den Defekt, der offenbar schon seit Monaten immer wieder Aussetzer verursachten, nicht finden. (Robin Bromby 2.9.2003 via G. Hauser DXLD bzw. W. Büschel BCDX) Als Ersatz mietete RNZI ab 8.9.2003 Sendezeit bei Radio Australia. Allerdings sendete man nur montags bis freitags 17.00-21.15 Uhr und samstags 17.00-20.15 Uhr auf 9580 kHz die RNZI Pacific Breakfast Show. (Adrian Sainsbury, Technical Manager 8.9.2003 via W. Büschel BCDX)
Nigeria: Die Stimme Nigerias (http://www.voiceofnigeria.org) wechselte am 27./28.08.2003 von 15120 kHz auf ihre seit den achtziger Jahren nicht mehr genutzte 16-Meterfrequenz 17800 kHz. Die Ausstrahlungen leiden jedoch unter technischen Mängeln. Gehört wurde die Frequenz morgens gegen 6.30, 8.45 und abends 21.45 bis zum Sendesschluss 23.00 Uhr in Englisch. (D. Kenny 28./29.8., C. Seager, R. Trotto, J. Wilkins 28.8., N. R.Green, D. Valko 29.8. via W. Büschel BCDX)
Norwegen: Sveio ist neben der auch für die Mittelwelle 1314 kHz zuständigen Station Kvitsøy einer der beiden noch aktiven Kurzwellenstandorte in Norwegen. Installiert sind auf dieser erst 1996 fertiggestellten, wie der Standort Kvitsøy von der Berliner Firma Telefunken ausgestatteten Station zwei jeweils 500 kW starke Kurzwellensender, zwei Vorhangantennen sowie eine logarithmisch-periodische Antenne. Die Anlagen ersetzten seinerzeit den ältesten norwegischen Kurzwellenstandort Fredrikstadt, wo zuletzt noch ein Sender aktiv war, der am 18.10.1997 für eine Sondersendung letztmalig eingeschaltet wurde (www.dxlc.com/nordx/fred.html, www.dxlc.com/nordx/final_fred.html). Dieser aus Frankreich stammende Sender wurde zusammen mit dem umfangreichen Ersatzteilbestand an den privaten Veranstalter Africa No. 1 verkauft, der im afrikanischen Gabun Sender gleicher Bauart betreibt.
Philippinen: Radyo Pilipinas (4th Floor PIA Bldg., Visayas Ave., Quezon City 1100 Philippines) hat derzeit folgenden Sendeplan über Anlagen der Voice of America:
Polen: Die polnische Küstenfunkstelle Gdynia Radio wird am 31. Dezember 2003 ihren Betrieb einstellen. Das geht aus einem QSL-Brief der Station hervor, der vom Chef von Gdynia Radio, Mical Popiel, unterschrieben wurde. Zur Zeit arbeiten noch neun Leute dort. Sonderprogramme und Untergrundsender
China (Taiwan): Auf Taiwan hat am 1. September 2003 die Verschrottung des Radioschiffs Goddess of Democracy begonnen. Es war nach dem Massaker auf dem Tiananmen Platz (1989) ausgerüstet worden, um der Demokratiebewegung eine weitere Stimme zu geben. Der Regierung der Volksrepublik gelang es aber, den Sendebeginn im April 1990 zu vereiteln.
Laos (aus Usbekistan): Hmong Lao Radio (302 University Avenue, West, St. Paul, MN 55103, USA, P. O. Box 6426, St. Paul, MN 55106, USA. www.laohmongradio.org, v/s Shoua Cha, Chairman) sendet derzeit testweise parallel zu Taschkent auch auf 15555 kHz aus Taiwan. Die Station hatte an sich folgenden Sommersendeplan 2003 in Laotisch:
Deutschland (aus Deutschland): Am 3. September 2003 begannen Testsendungen für ein Radio Rhino International Africa, das der erste größere Exilsender für Uganda werden könnte. Ausgestrahlt werden die Programme über die Anlagen von T-Systems Jülich dienstags bis freitags 15.00-15.30 (MESZ 17.00) Uhr, sonnabends und sonntags bis 16.00 Uhr jeweils auf 17555 kHz (ab 26.10.2003 17870 kHz vorgesehen). In der Testphase gab es Informationen zum geplanten Programm sowie afrikanische Musik. Am Ende der Sendung wurden auch die Handynummer (0049 - 162 885 4486), Fax (0049-221 991 2927) und Homepage (http://www.radiorhino.org) angesagt. Träger ist der Verein Voice of the Voiceless International - Uganda; Unterstützung bei der Produktion von Sendungen bekommt man beim Bürgerfunkverein "Freier Lokalrundfunk Köln (FLoK e.V.)" Als Kontaktanschrift nennt man Allerweltshaus Köln e.V. (Körnerstr. 77-79, DE-50823 Köln, T./F 0221 / 510 3002, AWHKoeln@aol.com, http://www.allerweltshaus.org/Home.html).(Dr. Hj. Biener, K. Ludwig)
Vietnam (aus Russland): Seit Juli 2003 bringt eine DGV Degar Voice Kurzwellensendungen für vietnamesische Bergvölker. Praktisch zeitgleich präsentierte sich in Italien ein Comitato Italiano ed Europeo per la protezione dei Montagnard e per la libertà e la democrazia in Vietnam. Die italienische UKW-Senderkette Radio Radicale (http://www.radioradicale.it) berichtet einigermaßen regelmäßig über das Schicksal der Bergvölker; hier war auch ein erster Hinweis auf die Sendungen zu bekommen. Weitere Informationen über die Bergvölker finden sich unter www.montagnard-foundation.org. Die Betreiber der Webseite haben aber offenbar nichts mit den Sendungen zu tun. (Valianti Palmirani 5.7., B. Trutenau 16.8.2003, Dr. Hj. Biener) UKW
Niederlande: Bisher sind schon sechs Kandidaten bekannt, die sich die UKW-Frequenzen für ein Jazz- oder Klassikprogramm sichern wollen. Dazu gehören Radio 538 (“Classic4U”) und John de Mols Talpa Radio International im Bündnis mit dem Nordsee Jazz-Festival (Jazz), das Verlagshaus Sanoma (Jazz) und ein Bündnis von Imca Media mit Colorful Radio (Jazz), das Amsterdam Symphony Orchestra (Klassiksender) und Arrow Classic Rock. (© Radio Netherlands Media Network 3., 10., 11.9.2003)
Niederlande: Das Meinungsforschungsbüro Intomart hat Ende August die Hörerquoten der niederländischen Sender zusammengestellt, so dass nun die Auswirkungen der kompletten Umverteilung der Frequenzen zum 1.6.2003 sichtbar werden. Die Quoten für April/Mai bieten den letzten Stand vor dem 1.6., die Quoten für Juli/August den ersten vollen Zeitraum nach der Umverteilung. Hobbykontakt
Belgien: Herman Boel <herman.boel@pandora.be>, der Herausgeber des European Medium Wave Guide, hat die dazugehörige Homepage <www.emwg.info> neugestaltet. Neu ist unter anderem eine Rufzeichenliste für europäische Stationen. (Herman Boel) Adaption fürs WWW: Georg Einfalt (georg@einnet.de) |