KWRS-WebSeit rund 7 Jahren gibt es nun die KWRS-Internetseiten: Nach
ersten Online-Aktivitäten 1994 im Zusammenhang mit dem Mailboxsystem von Mario
Gongolsky in Bonn entstanden die ersten Webseiten fürs Internet im Spätherbst
1995. Die ersten Informationen wurden ab Dezember 1995 über "Ourworld" von
CompuServe verbreitet. Damals war dies eines der ersten Angebote zum Thema
"Rundfunkfernempfang" im Worldwide Web. Seit Sommer 1999 ist das KWRS-Web
unter der Domäne www.kwrs.de online. MittelwelleArmenien: Radio Free Iraq, der bei RFE-RL beheimatete besondere arabische Dienst für den Irak, sendet 03.00-04.00 und 14.00-16.00 Uhr (4.00, 15.00 Uhr MEZ) auf der armenischen Mittelwelle 1314 kHz. Eingesetzt wird offenbar eine Rundstrahlantenne, die für den Gleichkanalsender Al-Dhabbaya 1314 kHz nicht so problematisch ist wie ein Richtstrahler. In der Sowjetzeit wurde eine Zarya-Großantenna für Sendungen nach Ostafrika aufgebaut, die in den 70er Jahren tatsächlich auch kurze Zeit in ki Swahili sendete. (Kai Ludwig, Olle Alm 27.10.2002 via Wolfgang Büschel BCDX) Deutschland (Bayern): Der eigentliche 70. Geburtstag des Senders Ismaning ist am 3.12.2002. An diesem Tag soll es von 17.00-19.00 Uhr Ortszeit wieder ein Sonderprogramm vom Ortssender Ismaning auf Mittelwelle. (Wolfgang Büschel) Deutschland (Saarland): Entgegen Gerüchten, dass die Mittelwelle Heusweiler 1422 kHz nachts nur noch mit 200 kW gesendet werde, ergab die Nachfrage bei den Mitarbeitern vor Ort, dass rund um die Uhr mit 600 kW gesendet wird. Die Mittelwelle wurde früher für den Saarländischen Rundfunk eingesetzt und bringt heute den Kölner Deutschlandfunk. (Kai Ludwig 1.11.2002 via Wolfgang Büschel BCDX) Deutschland (Sachsen/Thüringen): Die Mittelwelle 1322 kHz wird bereits
im WRH 1950/51 (Ausgabe Oct/Nov 1950) für Radio Moskau in Deutsch und Englisch
aufgeführt. Vermutlich wurde die Frequenz beim Inkrafttreten des Kopenhagener
Wellenplans am 15. März 1950 eingeführt, wobei die Frequenz "eigentlich"
Uzhgorod in der Ukraine gehörte. Eingesetzt wurde wohl ein Sender in Wiederau,
der im April 1947 auf 722 kHz (co-channel Hilversum) aktiv wurde, dann nach
1465 kHz wanderte und schließlich 1950 auf 1322 kHz landete. In gewisser Weise
blieb 1322 kHz in sowjetischer Hand und wurde nur einige 100 Kilometer
westlich des angemeldeten Standorts belegt. Die erheblichen Abweichungen
zwischen angemeldeten und tatsächlichen Standorten waren in der UdSSR gang und
gäbe. 1987 begann der Bau einer neuen Großsendeanlage in Wachenbrunn, die im
Juli / August erste Testsendungen ausstrahlte. Am 24.9.1989 übernahm die
Station den Regelbetrieb aus Leipzig-Wiederau. Im Genfer Wellenplan von 1978
war seinerzeit eine Sendeanlage für Nauen eingetragen worden. Frankreich: Littoral AM hat die Association de développement de l'AM
verlassen. Stéphane Hamon, bisher Vize-Präsident der Vereinigung zur Förderung
des Mittelwellenrundfunks hat am 18.10.2002 seinen Rücktritt eingereicht, um
sich ganz auf die Entwicklung von Littoral AM zu widmen. Der bretonische
Anbieter hatte ADAM zusammen mit Ciel AM und BRTV im Mai 2001 gegründet. Großbritannien: Radio Nationaal (www.radionationaal.nl)
hat seine Sendungen auf der britischen Mittelwelle Orfordness 1296 kHz (500
kW) zum 1.11.2002 eingestellt. Dies ist eine Reaktion auf eine
Parlamentsentscheidung, dass die Übergangsregierung die Neuverteilung der
kommerziellen Lizenzen nicht vornehmen darf. Radio Nationaal-Eigner Ruud
Hendriks sieht keinen Sinn darin, weiter die Großsendeanlage anzumieten, wenn
sich die Aussichten auf eine eventuelle UKW-Frequenz immer weiter
hinauszögern. Am 22.1.2003 sollen in den Niederlanden Wahlen stattfinden. Großbritannien: Somerset Sound (neue Adresse: BBC Somerset
Sound, Bedes House, Broadcasting House, Park St, Taunton TA1 4DA) hat die
Frequenz 1323 kHz verlassen. Seit dem 22.10.2002 sendet die BBC-Lokalstation
auf 1566 kHz (630 Watt). County Sound Radio hat auch Programme von BBC Radio
Bristol, das Regionalsendungen für den Westen, Südwesten und die Kanalinseln
betreut. Honduras: Am 18.10.2002 hat Radio El Shadday in Siguatepeque mit
Testsendungen begonnen. Dies teilte Anabella Cabezas mit, die bei HCJB World
Radio für die Unterstützung von Lokalsendern in Lateinamerika zuständig ist.
In wenigen Wochen soll die Station des Ministerio El Shadday dann den normalen
Betrieb aufnehmen. Sobald die Satellitenverbindung steht, wird man einen Teil
des Programms vom Satellitenprogramm ALAS übernehmen, das die protestantischen
Radiomissionen Trans World Radio und HCJB World Radio Lokalsendern als
Mantelprogramm anbieten. Indien: All India Radio's Regionalstation in Chennai (Madras) hat das erste Rundfunkprogramm für Behinderte in der Geschichte Indiens begonnen. In Indien soll es mindestens 70 Mio. Behinderte geben. (Gerald Brown via Jose Jacob 26.10.2002) Indien: Wegen einer umfassenden Modernisierung des Telefonsystems
stellt Indien mehr als die Hälfte seiner Telefonnummern um. In vielen
Metropolen wie Delhi, Mumbai (Bombay), Chennai (Madras), Kolkata (Kalkutta)
und anderen werden den bisher 7 Ziffern am 30.11.2002 eine 2 vorangestellt. Ab
dem 7.11.2002 ändern sich die Telefonnummern für All India Radio Siliguri 711
kHz. Vorwahl (00)+91 353 und anschließend folgende Nummern: Irak: Der Irak scheint einige mobile Sendeanlagen vorzubereiten, die von alliierten Luftschlägen weniger leicht zu zerstören sein würden. Das jedenfalls berichten Bewohner von Arbil (Nordirak) und anderen Orten. (© Radio Netherlands Media Network 21.10.2002) Kanada: Mit dem 27.10.2002 erweiterte Radio Canada International
seine arabischen Mittelwellensendungen: Katar: QBS Doha hat sein Programm wegen des Ramadan (bis ca. 6.12.2002) sein Programm verlängert und konnte in Österreich um 00.57 Uhr UTC mit Koranrezitation und ID "Idha'atu Qatar min al Doha" auf der Mittelwelle 954 kHz gehört werden. (Patrick Robic 10.11.2002 via Wolfgang Büschel BCDX) In der muslimischen Fastenzeit verzichten die Gläubigen vom Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang auf Essen und Trinken. Abends wird dann im Familien- und Freundeskreis gegessen und Reiche richten Gastmähler für Arme aus. Spanien: Euzkadi Irratia aus San Sebastian beantwortete einen Empfangsbericht nach 53 Tagen mit einer QSL-Karte. Der Sender steht in Bilbao und sendet mit 40 kW auf 1071 kHz. Die Adresse auf der QSL lautet: euskadirratia, Miramon Pasealekua, 20014 Donostia, Euskadi, Spanien. Der Empfangsbericht ging an: Larramendi 1, E-20006 San Sebastian, Spanien. (Joe Leyder 22.10.2002 via Wolfgang Büschel BCDX) Tadschikistan: Das Gemeinschaftsprogramm von Voice of America und RFE/RL
in Dari und Paschtu für Afghanistan kommt im Winterhalbjahr auf folgenden
Mittelwellen USA: Am 10.10. hat die US-amerikanische Federal Communications
Commission (FCC) den IBOC-Standard für Digitalsendungen auf Mittelwelle und
UKW verabschiedet. Bei diesem nicht mit Digital Radio Mondiale (DRM)
kompatiblen Verfahren, das von Ibiquity (www.ibiquity.com)
entwickelt wurde, werden die Digitalsignale ober- und unterhalb der analogen
Signale übertragen. KurzwelleÄgypten: Radio Kairo strahlt seine tägliche Deutschsendung weiterhin
19.00-20.00 Uhr (20.00 Uhr MEZ) auf 9990 kHz aus, worauf um 20.00 Uhr
Französisch und 21.15-22.45 Uhr Englisch für Europa folgen. Australien (Queensland): Nach eigenen Angaben hat eine Station X
<www.stnx.com.au> von den australischen
Behörden die Kurzwelle 2368.5 kHz (1 kW) zugewiesen bekommen, die von "95
Prozent der Kurzwellenradios" empfangen werden kann. Außerdem will man im
erweiterten Mittelwellenbereich Gold Coast North 1692 kHz, Gold Coast South
1665 kHz, Adelaide 1692 kHz und Melbourne 1656 kHz in Betrieb nehmen. Station
X sendete ursprünglich auf UKW mit Blick auf eine eventuelle Lizenz als
Nachbarschaftssender, musste aber im im November 2001 schließen, da man keine
Lizenz bekam. Die Station begann im Juni 2002 mit Sendungen im Internet und
kündigte den baldestmöglichen terrestrischen Sendestart an. (RNWMN 28.10.2002) Belarus: Radio Minsk (vul Chyrvonaya 4, 220807 Minsk, Belarus,
www.tvr.by) hat derzeit folgenden offiziellen
Auslandssendeplan: Bulgarien: Radio Bulgarien (Deutsche Redaktion, Dragan-Zankov-Blvd. 4,
1040 Sofia, Bulgarien,
german@nationalradio.bg) plant folgenden Wintersendeplan 2002-2003: Bulgarien: Das Sonderprogamm "Hallo Meer" von Radio Varna wird in der Nacht von Sonntag auf Montag 22.00-0400 Uhr auf 9800 kHz (Varna 100 kW, nd) ausgestrahlt. (Observer 22.10.2002 via Wolfgang Büschel BCDX) China (Tibet): Tibet People's Broadcast Company, Xizang, hat folgenden
Sendeplan auf Kurzwelle Dänemark: Nach Angaben der Homepage plant World Music Radio (WMR)
für 2003 erneut Sendungen. WMR sendete ursprünglich von 1967 bis 1973 als
Piratensender aus den Niederlanden. Zwischen 1976 und 1989 kaufte Stichting
World Music Radio Sendezeit unter anderem bei Radio Andorra, Radio Milano
International and Radio Dublin. Später zogen die Organisatoren nach Dänemark
und organisierten von dort aus Sendungen vom südafrikanischen Meyerton, die
allerdings nur 31.5.-24.8.1997 ausgestrahlt werden konnten. Deutschland: Vom 6. bis 8.11. 2002 hatte die DTK Jülich ihre DRM-Tests 09.00-15.00 Uhr auf 15715 kHz (307°) in Richtung Stockholm. Normalerweise laufen die DRM-Sendungen aus Jülich 13.00-14.55 Uhr. Deutschland: Bible Voice Broadcasting Network (Bible Voice / High
Adventure Ministry, P.O.Box 220, Leeds LS26 0WW, UK) mietet in Jülich
Sendezeit für Programme nach Äthiopien Griechenland: Die Stimme Griechenlands (432 Messogheion Ave, GR-15342 Aghia Paraskevi, Athen, Griechenland, www.ert.gr, era5@ert.gr) bringt die deutsche Sendung im Winterhalbjahr 2002-2003 14.30-15.00 Uhr (15.30 Uhr MEZ) auf 15725 kHz sowie für Griechenland auf Mittelwelle. Der Empfang in Nürnberg ist schwach. (Dr. Hansjörg Biener 5.11.2002) Eigentlich war gemeldet worden, dass ERA 5 ab 3.11.2002 13.00-18.00 Uhr die Frequenz 15725 zu 15650 kHz ändern wollte. (Babis Charalampopoulos, ERT; via Michael Bethge 1.11.2002) Indien: All India Radio (www.allindiaradio.com)
strahlt mehrfach täglich einen General Overseas Service in Englisch aus. Italien: Der italienische Auslandsdienst RAI International (Casella
Postale 320, IT-00100 Roma) strahlt seine deutschen Sendungen laut Website
www.international.rai.it nach
folgendem Sendeplan 2002-2003 aus: Jordanien: Seit dem 25.10.2002 kommt das englische Programm von Radio Jordan 14.00-17.30 Uhr (15.00 Uhr MEZ) auf 11690 kHz. (Rumen Pankov 6.11.2002 via Wolfgang Büschel BCDX) Jugoslawien: Radio Jugoslavija (Hilandarska 2 /IV, 11000 Beograd, Tel:
381 11 32 44 455, Fax: 381 11 32 32 014 ,
www.radioyu.org, radioyu@bitsyu.net),
das seine Kurzwellensendungen erst im Oktober 2002 wieder aufgenommen hat, hat
folgenden Wintersendeplan 2002-2003 in Deutsch: Kanada: Radio Canada International hat bis zum 15.11.2002 montags bis freitags 15.00-19.00 Uhr DRM-Testsendungen auf der Kurzwelle Sackville 9590 kHz (277°). Die Sendungen sollen die Mitarbeitenden des Auslandssenders mit der DRM-Technik vertraut machen. Als Empfänger benutzt man einen AOR 7030 Plus. Als Zwischenergebnis hält Gerald Theoret fest, dass man "in den ersten 10 Stunden DRM-Sendungen nur 0,3 Prozent der Datenpakete verloren" hat. Korea (Nord): Die Stimme Koreas hat am 4.11.2002 ihren
Wintersendeplan eingeführt. Kuba: Trotz diplomatischer Probleme haben US-amerikanische Offizielle in den letzten Monaten gut 1000 Radioempfänger in Kuba verteilt. Entgegen Spekulationen, dass diese auf Radio Martí voreingestellt seien, handelt es sich dabei aber um voll ausgestattete Radioempfänger des chinesischen Herstellers Tecsun. Diese Firma stellt auch andere Kurzwellenempfänger her, so zum Beispiel für Grundig. Das Modell R9701 hat UKW, Mittelwelle und sieben Kurzwellenbänder und soll um die 10 USD kosten. (Jeff White, WRMI, via CRW 1.11.2002) Kirgistan: Bernd Trutenau weist darauf hin, dass die Angaben des technischen Direktors des kirgiesischen Rundfunks und die Sendungen auf der Kurzwelle 4050 kHz durchaus zusammenpassen. In Kirgistan gehören die Sendeanlagen dem Telekommunikations-Ministeriums und werden von den Programmanbietern nur gemietet. Wenn also der kirgiesische Rundfunk die Kurzwelle 4050 kHz nach eigenen Angaben nicht nutzt, kann durchaus ein anderer Anbieter Sendezeit auf dem aufgegebenen Sender angemietet haben. (Bernd Trutenau 23.10.2002) Litauen: Radio Vilnius hat folgenden Wintersendeplan 2002-2003: Malta: Die Voice of the Mediterranean hat folgenden
Wintersendeplan in Deutsch: Marokko: Die privatrechtlich geführte, jedoch in staatlichem Besitz
befindliche marokkanische Station Medi 1 (www.medi1.com/medi1/diffusion.php)
hat im Oktober 2002 (ca. 22.10.2002) überraschend und erstmals ihre
Kurzwellenfrequenz gewechselt. Jedenfalls tageweise wird die über viele Jahre
genutzte Frequenz 9575 kHz (250 kW, 110°) durch neu 9595 kHz ersetzt. Nepal: Radio Nepal hat zwei 15-minütige Informationsprogramme in
Englisch, die 02.15-02.30 und 14.15-14.30 Uhr (3.15, 15.15 Uhr MEZ) auf 5005
und 6100 kHz ausgestrahlt werden. Beobachtungen vor Ort legen nahe, dass 3230
und 7165 kHz derzeit nicht eingesetzt werden. Für 3230 kHz kann das als
sichert gelten, während 7165 kHz durch Interferenz von RTM Sarawak 7160 kHz
und Xizang BS Lhasa/Tibet 7170 kHz zugedeckt wird. Eine Vorbeifahrt zeigte
Arbeiten an der Sendeanlage von Khumaltar. Norwegen: Radio Afghanistan hat im Winter 2002-2003 folgende
Relaissendung des Heimatprogramms in Paschtu und Dari, da alle
Kurzwellensender im eigenen Land zerstört sind: Österreich: Laut internen Papieren will der ORF durch die Schließung
der Redaktion von Radio Österreich International rund eineinhalb
Millionen Euro pro Jahr einsparen. Dies würde für die nach zahllosen Kürzungen
noch verbliebenen 35 freien und festen Mitarbeiter das Ende ihrer Tätigkeit
bedeuten. 1998, als noch auf Rechnung der Bundesregierung gearbeitet wurde,
standen jährlich 160 Millionen Schilling zur Verfügung. In den vergangenen
Jahren wurde auf 90, dann auf 45 Millionen Schilling gekürzt. 2002, als
erstmals der ORF die Kosten tragen muss, stehen 2,5 Millionen Euro zur
Verfügung. Was einst 80 Mitarbeiter leisteten, muss nun von 35 erledigt
werden. Schon zum Wintersendeplan wurden am 27.10.2002 die Sendungen in
Arabisch und Esperanto gestrichen. Seither gibt es nur noch
Informationssendungen in Deutsch, Englisch, Französisch und nun täglich
Spanisch. Peru: Radio San Miguel de Pallaques, das seit sechs Jahren auf Mittelwelle und UKW sendete, ist seit dem 2.7.2002 auch auf der Kurzwelle 5500 kHz aktiv und hat inzwischen auch Empfangsberichte bestätigt. Die Hörerkontakte hat Jose Cabanillas Luna übernommen: Jiron Alfonso Ugarte No 668, San Miguel, Cajamarca, Peru. cococabanillas@hotmail.com. (Sgrulletta, Slaen via Wolfgang Büschel BCDX) Polen: Radio Polonia, der Auslandsdienst des polnischen Rundfunks,
setzt entgegen früherer Planungen weiter die alten Sendeanlagen in Polen ein,
hat ihre Nutzung aber reduziert; so gibt es auf Kurzwelle jetzt pro Woche nur
noch drei Sendungen in Tschechisch. Die deutsche Redaktion von Radio Polonia (www.radio.com.pl/polonia/niemiecka_de.asp
deutsche.redaktion@radio.com.pl)
bringt täglich ein 25-Minuten-Informationsprogramm, das seit dem 27. Oktober
2002 zu folgenden Zeiten ausgestrahlt wird: Rumänien: Die deutsche Redaktion von Radio Rumänien International
(General-Berthelot-Straße 60-62, Postfach 111, Bukarest, Rumänien,
germ@rri.ro,
www.rri.ro) hat folgenden Wintersendeplan, der morgens die in Deutschland
vom Deutschlandfunk belegte Mittelwelle 756 kHz neu vorsieht. Russland: Die deutschen Programme der Stimme Russlands (25
ul.Pyatnitskaya, Moskau, 113326 Russland,
www.vor.ru/german.htm) werden im
Winterhalbjahr 2002-2003 nach folgendem Sendeplan ausgestrahlt: Russland: Krasnojarsk, dass ein typisches Winter-DX-Ziel war, ist Ende
Oktober 2002 von 5290 auf 6085 kHz gewechselt, das (bis zum 31.12.2002) von
Bayerischen Rundfunk dominiert wird. Laut HFCC B02 hat die Station folgende
Sendezeit: Russland: Bible Voice Broadcasting Network (Bible Voice / High
Adventure Ministry, P.O.Box 220, Leeds LS26 0WW, UK) mietet in Russland
Sendezeit für folgende Programme: Slowakei: Radio Slowakei International hat im Winter 2002-2003
(27.10.2002– 30.03.2003) folgenden Frequenz- und Sendeplan: Tschad: Die Radiodiffusion Nationale N‘Djaména konnte einen ihrer Kurzwellensender reparieren und wieder in Betrieb nehmen. Auf diese Weise können nun auch wieder Regionen im Landesinneren mit dem Landeseigenen Programm versorgt werden. Obwohl es in einigen Städten auch privaten UKW-Funk gibt, ist ein Großteil des Landes nach wie vor auf eine Flächendeckung durch den nationalen Rundfunk angewiesen. Allerdings ist die technische Ausrüstung veraltet und nicht mehr sehr verlässlich. (Panos via INF Radio / Le Mail 67, 12.11.2002) USA (Guam): 2001 begann Adventist World Radio mit einem
Modernisierungsprogramm der Kurzwellenstation KSDA Guam, das einen
kompletten Austausch der Sender, Veränderungen auf dem Antennenfeld und die
Verlegung der Stromversorgung vorsieht. Seit dem 26.9.2002 sendet der erste
Sender des Erneuerungsprojekts, der zweite steht für Mitte Dezember an. Der
Sender ersetzt KSDA-3, der bereits verkauft und abgebaut wurde. Der neue
Sender hat seit dem 27.10.2002 folgenden Sendeplan: USA (Washington DC): VOA News Now hat zum 3.11.2002 wieder ein
Medienfeature. Der frühere Präsentator von Communications World Dr. Kim Andrew
Elliott, produziert ein fünfminütiges Kurzprogramm, das 02.33, 04.33, 06.33
und 10.33 Uhr ausgestrahlt wird. Da die Voice of America nicht mehr nach
Europa sendet, sind mitteleuropäische Hörer und Hörerinnen auf die Sendungen
nach Afrika angewiesen. Vereinigte Arabische Emirate: VT Merlin Communications hat seinen Vertrag mit Emirates Media über den Mittel- und Kurzwellenstandort Al Dhabbaya um weitere fünf Jahre bis 2011 verlängert. Die Sendeanlage verfügt über 500 kW -Kurzwellensender an 41 festen und zwei drehbaren Antennen, so dass die Station viele Zielgebiete versorgen kann. (Pressemitteilung via Glenn Hauser DXLD 6.11.2002) Vereinigte Arabische Emirate: Bible Voice Broadcasting Network (Bible
Voice / High Adventure Ministry, P.O.Box 220, Leeds LS26 0WW, UK,
mail@biblevoice.org) mietet in Al
Dhabbaya Sendezeit für folgende Programme: Vereinigte Arabische Emirate: Radio Afghanistan hat im Winter 2002-2003
folgende Relaissendung des Heimatprogramms in Paschtu und Dari, da alle
Kurzwellensender im eigenen Land zerstört sind: Vietnam: Seit dem 27. Oktober werden die englischen Auslandssendungen
der Voice of Vietnam (English Program, Overseas Service, 58 Quan Su
Street, Hanoi, Vietnam, btdn.vov@hn.vnn.vn,
www.vov.org.vn) wie folgt ausgestrahlt: Zypern: Europäische Kurzwellenfreunde berichten mehrfach von vermutlichem Empfang Radio Bayrak International abends -21.10-22.15- Uhr auf 6150 kHz. Das Programm bestand jeweils auch alter US-amerikanischer Popmusik aus den 60er/70er Jahren. Allerdings sendet in dieser Zeit auf gleicher Welle auch China Radio International aus Issoudun (Frankreich). (Jouko Huuskonen 16.8., Martin Elbe 23.10.2002 via Wolfgang Büschel BCDX) Radio Bayrak sendet zur Zeit (Ramadan?) auch nachts auf 6150.08 kHz. Beste Empfangszeit ist zwischen 00.00-01.00 Uhr (1.00 Uhr MEZ), da die Frequenz zu dieser Zeit fast frei ist. Man muss aber einige Geduld mitbringen, da fast nonstop internationale Popmusik gespielt wird, und Stationsansage sehr rar sind. (Patrick Robic 8.11.2002 via Wolfgang Büschel BCDX) Sonderprogramme und UntergrunddiensteAfghanistan: Das Gemeinschaftsprogramm von Voice of America und
RFE-RL kommt im Winter nach folgendem Sendeplan: Äthiopien (aus Russland): Dejen Radio sendet jetzt samstags 17.00-18.00 Uhr (18.00 Uhr MEZ) auf 12115 kHz in Tigrigna. (Hans Johnson 28.10.2002 via Clandestine Radio Watch 31.10.2002) Äthiopien (aus Russland): Sagalee Oromiyaa sendet jetzt montags und donnerstags 17.30-18.00 Uhr (18.30 Uhr MEZ) auf 12115 kHz in Afan Oromo. (Hans Johnson 28.10.2002 via Clandestine Radio Watch 31.10.2002) China (aus ?): Fang Guang Ming Radio (Falun Dafa Radio, Mr. Chenxi Lou,
2626 W. Ball Rd. Apt J2, Anaheim, CA 92804-5097, USA), das die Radiostimme der
Falun-Gong-Bewegung darstellt, hat jetzt folgenden Sendeplan in Chinesisch: Irak (aus Russland): Denge Mezopotamya hat jetzt folgenden Sendeplan in
Kurdisch: Irak (aus Russland): Mezopotamian Radio & Television sendet seit dem 5.11.2002 dienstags, mittwochs und freitags 17.00-18.00 Uhr auf 7560 (ex 12115) kHz in Kurdisch für den Mittleren Osten. Die Radiostation sagt sich in Arabisch, Englisch, Farsi und Kurdisch an und brachte in den als Testsendungen bezeichneten Programmen im Oktober vor allem Musik. Nach eigenen Angaben sind die Studios in Arbil im nordirakischen Kurdistan. Die Sendezeit wird vom belgischen Makler TDP betreut. (Ludo Maes 31.10.2002 via Clandestine Radio Watch, von Dr. Hansjörg Biener ergänzt) Iran (aus Norwegen): Radio International hat jetzt folgenden Sendeplan
in Farsi: Iran (aus Russland?): Voice of Komala sendet seit 3.11.2002 sonntags 17.00-18.00 Uhr auf 7560 (ex 12115) kHz in Kurdisch für den Mittleren Osten. Die Sendezeit wird vom belgischen Makler TDP betreut. (Ludo Maes 31.10.2002 via Clandestine Radio Watch) Kasachstan (aus Tadschikistan): DAT-Radio sendete ab dem 21.10.2002 montags bis freitags 23.30-00.15 und 13.15-13.30 Uhr über die Mittelwelle Duschanbe 1251 kHz (100 kW nd). Evtl. seit Beginn der Winterzeit eine Stunde später. (B.Trutenau-LTU Oct 24, 2002 in MWDX-ML). Die als Anschrift für Radio DAT gehandelte Adresse Societe Pour la Democratie en Asie, Rue Jourdan 95, Brussels 1060, Belgien, scheint nicht zu funktionieren. (Jerry Berg 20.10.2002 via Wolfgang Büschel BCDX) Laos (aus Usbekistan): Seit August 2002 wird Empfang von Hmong Lao
Radio berichtet. Anfangs sah sich das United Lao Movement for Democracy (ULMD,
P.O.Box 2426, St. Paul, MN 55106, USA) außerstande, irgendeine Information
bekanntzugeben, Ende Oktober bestätigte der ULMD-Vorsitzende Shoua Cha
gegenüber CRW die Urheberschaft. Die Programme seien im Mai 2002 begonnen
worden. Sie sollen "Bildungsprogramme, Unterhaltung, Sport und Weltnachrichten
für Angehörige der Hmong bringen, die weder lesen noch schreiben können" ("educational
programmes, entertainment, sports and world news to Hmong people who cannot
read or write"). Nigeria (aus Russland): Voice of Biafra International sind in Winter
2002-2003 nach folgendem Sendeplan in Igbo: Sri Lanka: Die Untergrundstimme der Liberation Tigers of Tamil Eelam, The Voice of Tigers, hat die Kurzwelle 7460 kHz schon geraume Zeit nicht mehr eingesetzt, sondern sendet azf UKW 98 MHz. (Victor Goonetilleke 22.10.2002) Der Radiosender begann 1990 nach dem Vorbild von Radio Venceremos (El Salvador) mit T. Thavapalan (heute 32). Heute sendet man in drei Blöcken sechs Stunden in Tamil und Sinhala und gut 100 Personen tragen zum Programm bei. Besonders das Abendprogramm ist leichterer Natur und enthält auch Werbung. Die LTTE kämpfte für einen Tamilenstaat im Nordosten Sri Lankas, doch könnte sich bei dem derzeit greifbar erscheinenen Frieden in einen Lokalsender verwandeln. Laut T. Thavapalan will man auch bald in Englisch senden. (D.Prabakaran 16.10.2002 via Clandestine Radio Watch) Syrien (aus Russland): Das bisher in DXer-Kreisen als Sowt al Watan
(Stimme der Heimat) bekannte Programm sagt sich offenbar (jetzt) als das
arabische Radio an (Al-Idha'ah al-Arabiyyah). Es sendet seit 1.10.2002 nach
folgendem Sendeplan: Vietnam (aus USA): Derzeit senden folgende Oppositionsprogramme über
KWHR Hawaii für Vietnam: UKWAfghanistan: Radio France International hat am 11.11.2002 eine UKW-Frequenz in Kabul in Betrieb genommen. Der französische Auslandsdienst ist in der afghanischen Hauptstadt nun rund um die Uhr auf 95,0 MHz zu hören. (INF Radio / Le Mail 67, 12.11.2002) Deutschland (Bayern): Das katholische Satellitenprogramm Radio Horeb, das sonn- und feiertags terrestrisch auch in Münchern auf Sendung ist, veranstaltet am 17. November 2002 einen Tag der Offenen Tür in seinem Münchner Studio. Das Studio in der Maistraße 5 in der Nähe des Sendlingertorplatzes kann von 10.00 bis 17.00 Uhr besucht werden. Der Tag dient als Dankeschön an Freunde und zum anderen der Werbung für neue ehrenamtliche Mitarbeitende. Das Studio wurde jüngst so ausgestattet, dass von dort alle Außenstationen inklusive Programmübernahmen von Radio Vatikan und Radio Maria Österreich zugeschaltet werden können. (Radio Horeb via Dr. Hansjörg Biener) Deutschland (Hessen): Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) beendet zum 30.11.2002 ihr Radioengagement. Insgesamt sind an den drei Standorten von FAZ Business Radio in Frankfurt, Berlin und München rund 70 Mitarbeiter betroffen, in Frankfurt sind es 15. Die FAZ hatte den Wirtschafts- und Nachrichtensender im Jahr 2000 gestartet. Wegen der Krise auf dem Anzeigenmarkt überprüft der Verlag, der 2001 27 Mio. Euro Minus machte, aber seine Beteiligungen. Abgestoßen werden auch die Buchverlage, die Internetaktivitäten werden zusammengelegt. Auf der Münchner Frequenz soll dem FAZ-Radio bald ein Focus-Radio des Burda-Konzerns folgen. (Dr. Hansjörg Biener) Indien (Andhra Pradesh): Am 4.10.2002 nahm die erste offizielle Nachbarschaftsstation in Indien ihren Betrieb auf. Die Station ist im Dorf Orvakallu, etwa 30 km von Kurnool im Bundesstaat Andhra Pradesh, beheimatet. Eine Frauengruppe (Mandal Ikya Sangham) brachte 25.000 Rupien (ca 550 Euro) auf, um Mana Radio ("unser Radio") einzurichten. Die Station sendet vorerst etwa eine Stunde wöchentlich montags ab 18.00 Uhr Ortszeit. Die ersten Programminhalte waren Nachrichten, ein kleines Hörspiel, Witze und Tipps für die Landwirtschaft, außerdem Grußbotschaften von Arbeitsminister B Gopalakrishna Reddy und SERP-Manager K Raju. Mana Radio ist auf 90 MHz in einem5 km-Umkreis zu hören. Das Frauenprojekt wird von Society for Elimination of Rural Poverty (SERP) unterstützt. (Times News Network 5.10.2002 via Alokesh Gupta, Gerald Brown via Jose Jacob 26.10.2002) Kamerun: Zahlreiche UKW-Stationen in Yaoundé haben ihre Programme im
September 2002 radikal umgebaut, um sich im Hörermarkt der Hauptstadt besser
zu behaupten. Niederlande: Der niederländische Senderbetreiber Nozema hat sich kritisch über das politische Chaos bei der Vergabe der neuen kommerziellen UKW-Frequenzen geäußert. Es sei "unglaublich", wie man Medienunternehmen seit zweieinhalb Jahren jede Planungssicherheit nehme. Am 1.11.2002 entschied das Parlament, die Regelung ein weiteres Mal zu verschieben und die Wahlen vom 22.1.2003 abzuwarten. Sie sei zu kontrovers, als dass sie von einer Übergangsregierung bewältigt werden könnte. Premierminister Jan Peter Balkendende stimmt mit dieser Auffassung nicht überein und will weiter an der Aufgabe arbeiten. Nozema erinnert daran, dass man im Auftrag der Regierung einen UKW-Plan erarbeitet und bereits am 1.5.2000 vorgelegt habe, der mehr Raum für kommerzielle Anbieter schafft. Außer einer Erweiterung der Reichweite bestehender Anbieter gibt es jetzt Sendenetze für zwei weitere. Durch die diversen Kontroversen und Prozesse seien die Kapazitäten seit zwei-einhalb Jahren ungenutzt. Nozema behält sich eine Schadensersatzklage vor.( © Radio Netherlands Media Network 4.11.2002) FernsehenÄquatorial-Guinea: Spanische und französische Experten waren im September in Malabo, um Verbesserungen in Programm und Technik von Radio-Télévision Nationale (RTVGE) anzugehen. In einem Drei-Jahres-Programm im Wert von 150 Mio. afrikanischer Francs (CFA) pro Jahr sollen ab 1.10.2002 Schulungen in Redaktionsarbeit, Präsentation und Technik durchgeführt werden. Die französische Firma "Vidéo International Equipement" (VIE), baut unter Leitung von Jean Pierre Prosper, derzeit die technische Reichweite des nationalen Fernsehens aus. Fernsehen gibt es im Land seit 1968, aber noch nicht landesweit, und außerdem muss die ursprüngliche Technik ausgetauscht werden.Dazu gehört der Neubau eines Fernsehturms auf dem Pic du Basilé (3000 m) bei Malabo. (Panos via INF Radio / Le Mail 67, 12.11.2002) Irak: Wie das Committee to Protect Journalists (CPJ) am 25.10.2002
berichtete, hat die irakische Regierung mehrere Journalisten ausgewiesen.
Chefreporterin Jane Arraf und weitere fünf Mitarbeiter der CNN-Niederlassung
in Baghdad mussten das Land binnen drei Tagen verlassen, nachdem man über
regierungsfeindliche Demonstrationen berichtet hatte. Auch Mitarbeitende der
US-Networts NBC und ABC sind betroffen. Moldowa: Seit dem 4.11.2002 heißt das Moldawische Fernsehen nicht mehr TVM, sondern Moldova 1. (RFE/RL Newsline 5.11.2002) Russland: Vom 23. bis 26.10.2002 hielten gut 40 tschetschenische
Kämpfer und Kämpferinnen rund 800 Geiseln in einem Moskauer Theater gefangen.
Zu den Geiseln gehörten auch Mitarbeitende der Nachrichtenagenturen Interfax
und AFP sowie von Ekho Moskvy. Am 23./24.10.2002 setzten die staatlichen
Programme ORT TV und Russia TV, sowie die kommerziellen Anbieter NTV, TVS,
TV-Tsentr und Ren TV ihre Sendungen auch in der Nacht fort. Über Mobiltelefone
wurden auch zahlreiche Interviews mit Geiseln geführt. Der Angriff zur
Befreiung der Geiseln wurde am 26.10.2002 live im Fernsehen übertragen. HobbykontaktDeutschland / China (Taiwan): Radio Taipei International (deutsch@cbs.org.tw) veranstaltet am Samstag, den 23. November 2002 in Köln das 3. Hörertreffen in Deutschland. Dabei finden im Kölner Presseclub e.V., (Frankenwerft 27 ("Delfter Haus") 50667 Köln, Tel.:02 21 / 257 47 21, info@koelner-presseclub.de, www.koelner-presseclub.de) zwei Veranstaltungen statt: ein Hörertreffen ab 13.00 Uhr mit Informationen über RTI, gemütlichem Zusammensein und Gesprächen mit Mitarbeitern und Hörern von RTI und ab 19.30 Uhr ebenfalls im Kölner Presseclub ein Vortrag von Chiu Bihui über Radio Taipei International mit Gespräch und Diskussion im Rahmen des "Internationalen Medientreffens". (Radio Tapei International 8.11.2002 via Dr. Hansjörg Biener) Großbritannien: Im Laufe des Monats November 2002 will World Radio Network Ltd, P.O.Box 1212, London SW8 2ZF, Großbritannien) eine völlig neu gestaltete WRN-Webseite in Betrieb nehmen. Die Seite wird ein neues Design, verbesserte Navigationsmöglichkeiten und Suchfunktionen aufweisen. Die Audioangebote werden zukünftig auch im Format Windows Media zur Verfügung stehen, zusätzlich zu RealAudio und ftp-Downloads. Die WRN-Webseite soll ein Sieben-Tage-Archiv vieler Partnerprogramme werden. Kongo: Nach über zwei Jahren Laufzeit wurde ein Empfangsbericht an Radio Congo 5985 kHz mit einem handschriftlichen Brief von Roger Olingou beantwortet. Der 35-jährige ist für englische Sendungen der Station verantwortlich. Empfangsberichte (Rückporto) sollten doch an ihn entweder c/o Radio Congo (B.P. 2241, Brazzaville, Congo) oder privat (B.P. 5754 Oueuze, Brazzaville, Congo) geschickt werden. Empfangsberichte sollten in Französisch sein. In dem Antwortbrief kam freilich auch die direkte Frage nach einem Handy und Geld. (Rich D'Angelo via Wolfgang Büschel BCDX 25.10.2002) Adaption fürs WWW: Georg Einfalt (georg@einnet.de) |